Jop, sowas hatte ich bei meiner RFT eingebaut um durch den normalen Sekundenkontaktschalter einen Nebenuhr mit springender Sekunde betreiben zu können. Aber sowas ist schnell gebaut.
Ich brauch aber auch nur 1 für die Küche, eine fürs Bad, eine für den Flur und eine für´s Schlafzimmer.
In der Wohnstube hängt dann die Mutteruhr. Oder in der Küche? Mal sehen...
Auf alle Fälle wird es ein lustiges geschalte, ich bin mir nur noch nicht so sicher, ob mein aktuelles Netzteil da mitmacht. Ich vermute, ich brauch ein stärkeres
Output: 24V (wegen RFT 24 V Hauptuhr) 1.0 A
Bei den ganzen Nebenuhren wird das wohl zu wenig sein
Ich brauch aber auch nur 1 für die Küche, eine fürs Bad, eine für den Flur und eine für´s Schlafzimmer.
In der Wohnstube hängt dann die Mutteruhr. Oder in der Küche? Mal sehen...
Auf alle Fälle wird es ein lustiges geschalte, ich bin mir nur noch nicht so sicher, ob mein aktuelles Netzteil da mitmacht. Ich vermute, ich brauch ein stärkeres
Output: 24V (wegen RFT 24 V Hauptuhr) 1.0 A
Bei den ganzen Nebenuhren wird das wohl zu wenig sein
Outputpower max. 24W
Hallo Victor, also bis drei Nebenuhren würde es wohl gehen - ist ja auch immer das Problem des Einschaltstroms. - Und der ganze Vorgang besteht ja praktisch nur aus demselben.... irgendwann fliegt die Sicherung raus, dann merkst Du es.
Ich glaube da ist sehr wohl ein Trafo und wenn man sich den markierten Teil genau anschaut kommen Fragen auf.
LG Nico
Noch mal ich
Also, der Transformator bei dieser Uhr (so überhaupt vorhanden), ist für 110Volt ausgelegt. Und wenn die Uhr in den Vereinigten Königreichen gelaufen ist, auch mit einer Frequenz von 50 Hz.
Zum Gleichrichter: So der vorhanden ist, ist es ein Selengleichrichter und kein Halbleiter-Brückengleichrichter. Die gab es 1937 noch garnienich!
Zum Aufzugsmagneten: In irgendeiner der vielen Schaltungen über dieses Modell der Uhr ist eine Fuse (Sicherung) von 1 A eingezeichnet.
Bei einer "Modifizierung" mit einem Netzteil von CONRAD oder wem auch immer, sollte zum Aufzugsmagneten parallel eine "Löschdiode" geschaltet werden, um den Abbrad des Minutenkontaktes zu verhindern.
Eigentlich, für Jemanden, der sich auskennt, keine große Sache, wie ja Phalos schon geschrieben hat. Aber das hilft ja leider dem Sebastian nicht.
Grins: Die Beschreibung der Uhr ist von 1937 (NAWCC Chapter 52 IBM 72 beat Master Program Clock Wiring Diagram - Model 15-7) und 1938 (IBM Model 15 Master Clock, Beschreibung von Ernie Jenson und Dan Argento)!
@ Phalos, Du jetzt in Neuzeit, nicht 1937 oder 1938! Heute in England 240 Volt mit 50 Hz. Und bei uns seit ca. 1955 nicht mehr 220 Volt, sondern 230 Volt.
Ah eine ganz andere Variante. Das ist eine Nebenuhr die NUR mir polwechselnden Sekundenimpulsen angetrieben wird. Die restlichen Zeiger laufen ganz normal mit. Wie bei einer Quartzuhr muss hier nur der Sekundenzeiger angetrieben werden, er treibt dann die restlichen Zeiger an. Also quasie ein Motor für die ganze Uhr^^
Aber eben JEDE SEKUNDE ein polwechselnder Gleichstromimpuls.
So nun habe ich mein Ürchen (bisschen untertrieben nicht war ) länger mit anderen Systemen verglichen und hier ein Bild erstellt das hoffentlich einiges erklärt.
Die Kontaktstellen sind alle Rot gekennzeichnet jedes separate Teil hat eine eigene Farbe außer es steht in dem Kontext mit einem anderen Bauteil.
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26.05.2013 19:42
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