dankeschön für das Angebot, die technische Zeichnung von Dir ist vom feinsten. So würde es richtig sein würde ich meinen, aber leider brauche ich eine Schweizer Hemmung Trotzdem viele Dank für Deinen Bemühung. _____________________________________________________________________________________ Diese Art Hemmung ist für mein Projekt geplant.
Diese Art Hemmung wäre auch gut, ich denke einfacher zu fertigen.
ich habe mehrfach an den Speichen des Schwungrades gedreht (geschraubt) um eine gewisse Drehgenaugkeit zu erreichen. Ich kann bis aud 1/100mm genau die Speichen spannen, mehr ist bei den vorhandenen Muttern nicht möglich da die Muttern verkannten. Also muss ich 6 Stück nachfertigen welche keine Kantenauflage haben sondern runde Auflage. Sechskant Messingmaterial wäre sehr gut. Aber was für ein Gewinde mag es sein, der Durchmesser am Außengewinde ist 1,16mm . Kann man das Gewinde als Innengewinde nachproduzieren, und was für ein Werkzeug an Gewindeschneider benötige ich.
Ich nehme alles zurück............... das kennt Ihr wahscheinlich auch, Not macht erfinderisch........
Ich habe Messing Sechskantmaterial im Keller finden können Schlüsselweite 4mm, und eine passende Bohrung reingebohrt bzW. mit 3mm Fräsekopf angebracht. Die vorhandene M1,2mm Mutter dann mit 2K Kleber fixiert, in der Hoffnung dass es auch halten mag. Wenn die fixierte Mutter dann auch hällt wäre es hilfreich, dann kann ich beruhigt noch 5 Stück nachfertigen. ____________________________________________________________________________________________
Nun etwas anderes, meine Spannfutter an Drehbank und Fräsebank sind für Feinarbeiten doch recht überdimensioniert. Für feinere Arbeiten brauche ich präzise Einspannvorrichtungen welche ich recht zügig an das vorhandene Zpannfutter anbringen kann, so dass ich auch Feinarbeiten bearbeiten kann.
Eventuell kennt der eine oder andere die Problematik, was könnte ich als Lösung angehen ? ____________________________________________________________________________________________
Ich muss ehrlich zugestehen ich bin etwas traurig dass Alexander nich mehr da ist, ich vermisse Ihn sehr
Zitat von Dimi im Beitrag #126... Nun etwas anderes, meine Spannfutter an Drehbank und Fräsebank sind für Feinarbeiten doch recht überdimensioniert. Für feinere Arbeiten brauche ich präzise Einspannvorrichtungen welche ich recht zügig an das vorhandene Zpannfutter anbringen kann, so dass ich auch Feinarbeiten bearbeiten kann.
Eventuell kennt der eine oder andere die Problematik, was könnte ich als Lösung angehen ?
Die Frage ist jetzt welche Aufnahmemöglichkeiten die Spindeln Deiner Dreh und Fräsmaschinen bieten. Wenn es irgendwie geht würde ich Dir auf jeden Fall Zugspannzangen empfehlen.
ja das stimmt, wie Du netter Weise geschrieben hast kann man Spannzangen im Eigenbau so fertigen, aber nur unter der Bedingung dass der Rest der Hardware absolut einwandfrei funktioniert. Leider und etwa nach 4 Jahren an häufigen Fertigen, zeigen meine China made Maschinen erste Verschleiss Erscheinungen. Insbesondere der Bobrfutter Schlitten. Da es nicht unbedingt der beste Maschinenstahl ist haben sich die Gleitflächen glattgerieben obwohl spezielle Haftoöle zur Pflege benutzt werden. Um Spannzangen selber zu fertigen wäre möglich aber nicht unbedingt sehr genau. Die gelieferte Spannvorrichtung hingegen an der Fräse sind wirklich supergut gefertigt, und funktionieren echt vom feinsten. __________________________________________________________________________________________________
Herzlichnen Dank für Deine Aufmerksamkeit und Bemühung. Mit der Zeichnung kann ich etwas anfangen. Ich hoffe ich kann weitgehend die Winkelangaben in X-Y Koordinate umrechnen. Zu der Zeit gab es natürlich auch Maschinen welche Winkelorientiert gefertigt haben. In der heutigen Fertigungstechnik spiel es keine Rolle, es werden sowohl Winkel wie auch Vektorkoordinaten verarbeitet.
Das wird ein Spass werden so etwas schönes zu reproduzieren.......
ich hoffe Ihr seid alle wohl auf und habt schöne Osterferien genossen.
Ich habe ein wenig nach verschiedenen Unruhmodellen gesucht und habe diese interessante Seite finden können. Hier findet man recht viele interessante Modelle, der eine oder andere kennt wahrscheinlich einige davon. Sehr schön finde ich die recht genaue Animationen der einzelnen Modelle. http://uhrentechnik.vyskocil.de/
Darüberhinaus sind auch viele moderne Erfinder und Ihre sehenswerte Modelle zu bewundern.
Hallo Jungs, ich habe mir die Schweizer Hemmung etwas genauer angeschaut, und bin etwas verdutzt. Animation
Es geht mir um die Reproduktion des Ankerrades aus V2A Material. Zum Bearbeiten mit Art-Laubsäge und 3mm Materialstärke wird es in eine echt grausame Arbeit ausarten. Das V2A Material ist ein echt zäher Werkstoff.
Daher habe ich mir die Ankerrad-Konturen angeschaut und überlegt wie ich diese präziese gestalten kann. Soweit ich die obige Animation deuten kann, ist die eigentliche Metall auf Metall oder Matall auf Stein Berührung die einzige und in grün umkreiste Spitze bzW. Ecke auf welcher Druck ausgeübt wird. Alle andere Flächen sind unangetastet und auch völlig willkürlich in ihre Gestaltung.
Im Falle dass ich mit meiner Behauptung richtig liege, könnte ich die Form des Ankerrades beliebig gestalten, solange diese in grün umkreiste Ecken präzise auf 1/100 mm reproduziert sind.
VA ist nicht gleich VA. Je nach Material kann der sogar schnell einlaufen oder verschleissen. Wenns ein zäher Werkstoff ist, überleg mal das Drahterrodieren.
Zitat von Dimi im Beitrag #133Daher habe ich mir die Ankerrad-Konturen angeschaut und überlegt wie ich diese präzise gestalten kann. Soweit ich die obige Animation deuten kann, ist die eigentliche Metall auf Metall oder Metall auf Stein Berührung die einzige und in grün umkreiste Spitze bzw. Ecke auf welcher Druck ausgeübt wird. Alle andere Flächen sind unangetastet und auch völlig willkürlich in ihre Gestaltung.
Im Falle dass ich mit meiner Behauptung richtig liege, könnte ich die Form des Ankerrades beliebig gestalten, solange diese in grün umkreiste Ecken präzise auf 1/100 mm reproduziert sind.
Nein, das stimmt so nicht ganz. Guck Dir mal die Seite hier an: http://www.schmuckunduhren.de/technik/schweiz-ank.shtml, vielleicht wird Dir die Funktion dadurch klarer. Und schau Dir am besten auch mal den Vorläufer, die Englische Spitzzahnankerhemmung an. Bei der Ankerhemmung erfolgt sie Hebung durch eine gleitende Bewegung, darum ist die richtige Schmierung der Gleitstellen sehr wichtig und bei der Konstruktion mit zu bedenken. Es wäre aber möglich, eine Ankerhemmung so zu konstruieren wie Du vorschlägst.
Die Ölhaltung und Verschleissfestigkeit sind ein wichtiges Thema beim Uhrenbau. Es gibt bewährte Werkstoffkombinationen und solche, die sich als wenig tauglich erwiesen haben.
Warum willst Du ausgerechnet V2A verwenden und keinen normalen Kohlenstoffstahl, Messing oder Gold?
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02.04.2015 07:04
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