Hallo, an @masterpiece
Ich sammle u.a. Barometer, bevorzugt die mit Quecksilber (Hg) ��
Ich konnte mal wieder eins auf einem Flohmarkt während meines Urlaubs erwerben.
Freue mich schon auf die Restauration und Instandsetzung, das Hg ist in gewohnter Weise wieder schön durcheinander....Ende Zitat masterpiece

Hier meine Antwort:image.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Wo ich auf deinem Bild gerade das Schatz-Barometer sehe …

Ich habe kürzlich auch eins gebraucht erworben - war aber beim Eintreffen dann aber doch erstaunt, dass das Gehäuse nicht aus Messing besteht, sondern nur vermessingt ist. So drängt an einigen Stellen Rost durch die dünne Schicht und am Deckel ist fast nichts mehr davon vorhanden. Ansonsten sieht es fast so aus wie dein Exemplar, außer dass die Verriegelung keinen Knebel besitzt sondern einen gerändelten schlanken Knopf.
Gibt es eine einigermaßen einfach Methode, die Schicht zu erneuern?
Und … ist das wirklich günstiger, ein Gehäuse aus Stahl zu vermessingen als direkt Messingblech zu nehmen?

Gruß
Guido

Zitat von grafkrokolinsky im Beitrag #30

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Gibt es hier noch ein paar Kurzwellenfans?

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Ich bin auch seit meiner Kindheit "Aquarianer".
Aktuell stehen hier sieben Aquarien (eins von 500L, zwei mal 240L, ein 200L, ein 112L und ein 20L)
Allerdings bin ich gerade dabei, eins der 240er und das 200er gegen ein 630L-Becken auszutauschen.
Alle Fische, die ich halte, sind ursprünglich in Südamerika beheimatet.Aktuell sind das die früher
Crenicichla, heute Wallaciia genannten W. compressiceps, W. wallacii, Rotkopferdfresser Geophagus
pyrocephalus redhead Tapajos, Blattfische Monocirrhus polyacanthus, Blaue Neon Paracheirodon
simulans, Zwergziersalmler Nannostomus marginatus, Zwergpanzerwels Corydoras pygmaeus und
Natterers Spritzsalmler Copella nattereri.
Außerdem vermehre ich Reisfische (Adrianichthyidae), Guppies und Daphnien="Wasserflöhe" (im
Sommer im Garten, im Winter im Wintergarten).
Blattfische
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Wallaciia compressiceps
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Wallaciia wallacii
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Geophagus pyrocephalus
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Copella nattereri
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In diesem Aquarium leben die Wallaciia wallacii
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Aquarium und Geophagus, da melde ich mich später. Habe da eine tolle Story zu den lieben Burschen….

Grüße paul

@Tik:
„Wo ich auf deinem Bild gerade das Schatz-Barometer sehe …“


Hab das meine damals bei Wempe München Fußgängerzone gekauft. Also billig war’s gerade nicht, wie halt die Preise bei Wempe sind (Schiffschronometer ca. 22 000.-) Habe mir noch keine Gedanken über Blech/Messing gemacht, deshalb Sorry. Überlasse das einen Metallverarbeiteter, der weis bestimmt mehr als ich.
Gruß Paulimage.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Dass Musik machen eines meiner Hobbys ist, hatte ich 2016 bereits erwähnt. Seit 2019 ist, damit zusammenhängend, eine weitere Beschäftigung dazu gekommen: Programmieren von virtuellen Modulen für modulare Synthesizer.

Ausgangspunkt war die Tastsache, dass es einst (um 2019) wenig und bezahlbare Software gab, die modulare Synthesizer emuliert. Dann stieß ich auf eine Firma, die nicht nur preisgünstig ein riesiges Paket virtueller Module anbot, sondern dem Nutzer auch die Möglichkeit bot, selbst Module zu entwickeln. Da ist inzwischen ein beachtliches Sortiment entstanden. Hier sind einige:

CV Stepper_i_alles.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Flummi_a5.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Oscillator2_b_initial state.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Transform.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) LFSR_f_initial.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Für Nicht-Musiker: Modulare Synthesizer bestehen aus einer Vielzahl von Funktionsbausteinen, die mittels steckbaren Kabeln miteinander verschaltet werden. Der berühmte MOOG wurde u.a. von Keith Emerson (einst in Emerson, Lake & Palmer) sogar auf der Bühne eingesetzt. Aufgrund der aufwändigen "Programmierung" durch Verkabeln ist eigentlich der Einsatz modularer Synthesizer nur im Studio sinnvoll und üblich.

Module zu solch einem Synthesizer kosten rund 100 bis über 500 Euro. Da kommt für einen Synthesizer im Schrankwand-Format schnell ein Preis zusammen, der weit höher als der für ein Luxus-Auto liegt. Der Vorteil der virtuellen Module ist, dass man sie nur einmal kaufen muss und sie dann in beliebiger Anzahl auf dem PC einsetzen kann.

Nicht nur der Ton macht die Musik, sondern auch die Zeit spielt sowohl musikalisch als auch für unser Leben eine bedeutende Rolle. Darum habe ich, eher als lustige Ergänzung, auch einen Baustein entwickelt, der die aktuelle Zeit mit unterschiedlichen Varianten von Uhren darstellen kann.

Studio Clock_a3_Enamel.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Studio Clock_a3_Metall.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Studio Clock_a3_Technical.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Studio Clock_a3_Digital.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von Enno im Beitrag #37

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Modulare Synthesizer bestehen aus einer Vielzahl von Funktionsbausteinen, die mittels steckbaren Kabeln miteinander verschaltet werden.

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Weiß ja nicht, ob das ein Hobby ist....
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Ich backe seit über einem halben Jahr unser Brot selber - keine Knetmaschine, kein Backautomat - alles Handarbeit wie anno dunnemals
Eigener Roggensauerteig, lange Teigreife, keine Hefe, keine Zusatzstoffe

@Oggy, das erste Bild zeigt wohl ein(en) Brandenburger?

@Bell Kann ich nicht sagen - ich mische nach Laune unterschiedliche Vollkornnehlsorten - das erste sind aber 100% Roggenvollkorn

Oggy
Du machst es genau richtig, man nennt es autark.
Da werde ich dir gleich was sagen, weis ja nicht, wo du wohnst, ich bin in der „Weltstadt mit Herz“,
seit langen „Weltstadt mit Schmerz“ genannt, und was ist da los? Die „Pfisterbäckerei“ bekannt für ihr Superbrot, macht ihre Filialen dicht. Warum? Kein Personal! Und was ist jetzt? Die überwiegend älteren Anwohner können meilenweit laufen. Und nicht nur das, 20 Postämter machen dicht, und so geht das immer weiter. Ist das bei euch auch so ähnlich, oder nur in München? Und zum Schluss, wo die Pfisterbäckerei war, ist jetzt eine Modeboutique! Ein einziger Hohn…..

War eher im übertragenen Sinn gemeint. Verbrannt - Brand - Brandenburger. Darum auch das nix-wie-weg.

@grafkrokolinsky Das Mainstreamgedöns gibt es natürlich überall - es gibt aber hier in Berlin einige richtge Bäckereien - auch viele Neueröffnungen - aber da sind die Preise dann teilweise gesalzen.
In Bayern kommt das erfahrungsgemäß um 5 bis 10 Jahre zeitversetzt an (und wird dann als eigene Erfindung hoch gelobt) Das was ich mache ist eher bäuerliches Backen - Prinzip: Weniger ist mehr

Zitat von grafkrokolinsky im Beitrag #42

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Oggy
Du machst es genau richtig, man nennt es autark.
Da werde ich dir gleich was sagen, weis ja nicht, wo du wohnst, ich bin in der „Weltstadt mit Herz“,
seit langen „Weltstadt mit Schmerz“ genannt, und was ist da los? Die „Pfisterbäckerei“ bekannt für ihr Superbrot, macht ihre Filialen dicht. Warum? Kein Personal! Und was ist jetzt? Die überwiegend älteren Anwohner können meilenweit laufen. Und nicht nur das, 20 Postämter machen dicht, und so geht das immer weiter. Ist das bei euch auch so ähnlich, oder nur in München? Und zum Schluss, wo die Pfisterbäckerei war, ist jetzt eine Modeboutique! Ein einziger Hohn…..

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