Wenn der Tisch in Augsburg beim Verkäufer steht, hast du es aus Mfr. ja nicht so weit und könntest ihn evtl. selbst abholen - vorausgesetzt du ersteigerst den Tisch

Stimmt prinzipiell, allerdings schließt der Verkäufer Abholungen aus.
Den Tisch ersteigern geht ganz einfach: Am höchsten bieten!

Zitat von Uhrmel im Beitrag #30

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Das Teil finde ich gar nicht so verkehrt. Allerdings wird es durch die Frachtkosen vermutlich unintetessant...
Weis jemand, wie diese Rollos auf tischlerdeutsch heißen, denn auch für den Selbstbau erscheinen sie mir sehr interessant.

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Hätte ich nicht gedacht, dass die Rolladenmatten im Preis so hoch liegen.

Ich werde den Werktisch beobachten, vermutlich aber nicht bieten. Im Zweifelsfall treiben wir dann gegenseitig den Preis hoch und einer von uns zahlt schließlich viel zu viel...

Seit Heiligabend hat sich die Sachlage etwas verändert, mir wurde nämlich ein Uhrmachertisch geschenkt und der Heizungskeller so hergerichtet, dass ich mir dort eine Werkstatt einrichten kann!
Ich muss also nicht zwingend alles zuklappen können.
Da der Platz aber begrenzt ist, muss ich mir nun überlegen, welche Werkzeuge/Geräte permanent aufgebaut bleiben sollen und was ich nur bei Bedarf aufbaue...
Die Drehbank soll jedenfalls immer stehen. Ich überlege, ob es sinnvoll ist, den entsprechenden Arbeitsbereich mit einer langen Seite an der Wand zu positionieren oder mit einer Kurzen. So, dass ich den Arbeitsbereich begehen kann. (Ist nachvollziehbar was ich meine?) Dann könnte ich zB die Drehbank von einer Seite her bedienen und von der anderen Seite her zB eine Fräseinrichtung und beides mit demselben Motor antreiben... Ist sowas sinnvoll? Oder stellt man das eher nebeneinander auf?

Hmmm, Ihr seid wohl alle in Silvestertrubel...
Stehen bei Euch die Tische mit der langen Seite an der Wand? Ich finde die Idee, eine kurze Seite an die Wand zu stellen, um an beiden langen Seiten arbeiten zu können, ganz gut...
Könnte es denn sinnvoll sein, einen Tisch von beiden Seiten nutzbar zu machen, bspw um den Antrieb der Drehbank noch für eine andere Maschine einsetzen zu können, ohne umzubauen? Was meint Ihr?

Mir ist es bei der Positionierung des Tisches am wichtigsten, dass ich – ohne mir den Hals zu verrenken – zwischendurch aus dem Fenster schauen kann. Einerseits finde ich das Grün draußen eine angenehme Abwechslung, andererseits tut es den Augen richtig gut, häufiger Mal zwischen Nähe zu Ferne scharf zu stellen.
Aber der Hintergrund Deiner Frage ist ja ein anderer: Wie groß (tief) ist denn Deine Tischplatte? Wird meiner Meinung nach ziemlich eng. Und je mehr auf dem Tisch steht, desto nerviger, gehüpfte Teile wieder zu finden.
Daher würde ich ihn mit der langen Seite an die Wand stellen – kommt aber auch auf die zur Verfügung stehend Fläche bzw. Raumaufteilung, Ausleuchtung usw. an.

Bin mal wieder auf der Suche nach Ideen für Arbeitsplatzerhöhungen und bin dabei über diese Seite gestolpert.



Hier gibt es auch noch andere schöne Dinge zu sehen:
http://www.gs.gp.bw.schule.de/?page_id=4194

Im Prinzip wie eine Motorradbühne. :)

Aber unpraktisch wegen den Beinen/Füßen

Die kommt auf einen normalen Tisch! Ist ja nur eine Erhöhung.

Zitat: "Uhrmachertisch zum Auflegen auf einen Tisch; Höhenverstellung per Handkurbel."

Achso, ok, dann kann man drüber reden aber es gibt ja auch Tische, die man direkt hoch fahren kann. Aber das Teil ist immer noch besser hier, weil man dann nicht unter die Tische Latten o.ä. legen muss.

Irgendwie aufwendig.
Ich habe meine Erhöhung so gemacht wie derSiggi.
Und die variable Veränderung ist auch nicht nötig, jeder gute Schreibtischdrehstuhl lässt sich ja nach unten und oben verändern

Mir geht es eigentlich darum, wie tief eine Arbeitsfläche sein müsste, wenn mittig der Motor platziert wird und man von einer Seite her die Drehbank bedienen möchte und von der anderen Seite her eine andere Maschine, die denselben Antrieb verwendet... oder ob das überhaupt eine sinnige Überlegung ist?
Fürs (Re-)Montieren gibt gibts zusätzlich einen Werktisch.