Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Liebe Forengemeinde
Ich habe schon längere Zeit ein ausgemustertes Zeiss OP-Mikroskop im "mach was aus mir"-Regal liegen und mich entschlossen, das Teil am Wochenende endlich mal fertig zu stellen.
In seinem ursprünglichen Zustand war das Mikroskop auf einem fahrbaren, schweren Stativ montiert und diente den Chirurgen als Operations-Mikroskop.
Ich erlaube mir, Euch das kleine Schätzchen hier kurz vorzustellen:
Es handelt sich um ein Stereo-Mikroskop mit eingespiegelter Lichtquelle, versorgt durch ein Kaltlichkabel (Lichtleiter), das von einer separaten Kaltlichtquelle mit Halogenlampe gespeist wird. So bleibt der Grossteil der Wärme, die von der eigentlichen Lichtquelle erzeugt wird, ausserhalb des Mikroskopes.
Die eingespiegelte Lichtquelle hat auch den Vorteil, dass sie in unmittelbarer Nähe der optischen Achse liegt und das Licht an die richtige Stelle bringt.
Die Vergrösserung lässt sich zwischen 6-, 10,- 16-, 25,- und 40-fach verstellen und bietet beeindruckende Bilder verschiedener Werkdetails. Hiermit lassen sich feinste Oberflächen, wie zum Beispiel die Zapfen von verschiedenen Rädern betrachten und beurteilen.
Hier ein Bild von dem guten Stück:
IMG_5653.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Mal sehen ob sich dafür noch eine Kamera-Adaption herrichten lässt. Einfach mal mit ner einfachen IXUS 40 durchs Okular geschossen, sieht das so aus:
IMG_5644.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Was hier zu erkennen ist, liegt allerdings in weiter Ferne von der tatsächlichen Bildqualität, die man mit den Augen durchs Okular geboten bekommt. Im Foto zu sehen ist das obere Unruh-Lager eines Seagull-Kalibers und unter dem Mikroskop schön zu erkennen, wie der Zapfen in dem Lagerstein taumelt.
.... auch die alten optischen Präzisions-Instrumente sind, ähnlich wie die alten Uhren, eine faszinierende Sache und mehr als gebrauchstauglich, auch weil man keinen System-Absturz oder Bug in der SW befürchten muss....
Lieber Gruss
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
ein tolles Mikroskop. Glückwunsch! Wie lässt es sich den daran arbeiten? Reicht der Abstand zwischen Mikroskop und Werkstück aus oder nutzt Du es 'nur' um einige Details besser betrachten zu können?
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
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Hallo Sigi
Sind Deine Ferien schon zu Ende? Hoffe, Du hast Dich gut erholt, bzw. bist sogar noch dabei.
Zu Deiner Frage:
Das Mikroskop hat eine Brennweite von 200 mm, das heisst, mit 20 cm einen ausreichenden Arbeitsabstand. Das Werk auf der Arbeitsplatte des Mikroskops (siehe Foto) liegt genau im Fokus.
Seinem ursprünglichen Zweck nach ist es ja ein Arbeits-Mikroskop für Chirurgen, kein Mikroskop zur Untersuchnung von Gewebe, Zellen oder ähnlichem.
Ich nutze es aber nicht für die normalen Arbeiten an den Werken, lediglich für bestimmte Einstellungen (z.B. Eingriff des Schwingtriebs beim 7750) und zur Kontrolle von Steinen, Zapfen usw.
Lieber Gruss
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von DerSigi im Beitrag #2Wie lässt es sich den daran arbeiten? Reicht der Abstand zwischen Mikroskop und Werkstück aus oder nutzt Du es 'nur' um einige Details besser betrachten zu können?
LG Sigi
Hallo Siggi.
Eine Grundregel beim Mikroskopieren lautet: Eine Hand am "Drehrad zur Scharfstellung". Wer nicht über mehr als 2 Pfoten verfügt, wird hier manchmal ein Problem bekommen. Du schaust normalerweise durch die Okulare senkrecht auf das zu begutachtende Objekt. Willst Du beispielsweise eine Schraube in die Platine einsetzen, wirst Du feststellen, dass bei vielen Schrauben der Kopf einen größeren Durchmesser hat als das Gewinde, die Kornzange ist noch voluminöser. Du kannst dann also nur raten, wo sich die Bohrung mit dem Innengewinde befindet, bzw. Deine Memory-Künste prüfen. Dadurch, dass Du die Schraube oberhalb des eingestellten Fokus ins Bild bringst, ist diese natürlich mindestens unscharf (meist wirkt die Kornzange, als käme von rechts ein D-Zug angebraust).
Solltest Du all diesen Widrigkeiten getrotzt haben, möchtest Du anschließend den Schraubendreher ansetzen. Nach dem Scharfstellen (der Kopf der eigesetzen Schraube befindet sich ja oberhalb der Platine) versuchst Du, die Klinge in den Schlitz einführen. Da auch hier wieder mittig unter dem Objektiv arbeitest, wirst Du wiederum schwarz sehen...
Arbeiten kann man sicherlich darunter (und bestimmt gibt es auch einige Tricks) - ich zumindest bin mit der klassischen bzw. der Lupenbrille schneller.
Ideal ist das Mikroskop hingegen für die von Ralf angeführten Beispiele oder um den Felsbrocken zu finden, der die Zähne des (Quarz-)Werkes blockiert.
Falls Du mit der Anschaffung eines liebäugelst: Ein Binokular- und ein Stereo-Mikroskop sind (außer bei Ebay-Verkäufern) zwei absolut unterschiedliche Hilfsmittel.
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Hallo Garp
Ich freue mich über Deine zusätzlichen Anmerkungen über´s Mikroskopieren, möchte Deine Erläuterungen aber für das von mir verwendete Mikroskop leicht korrigieren.
Auf meinen Fotos ist das Mikroskop tatsächlich so eingestellt, dass man aus senkrechter Position auf das zu betrachtende Objekt schaut. Allerdings lässt sich das Mikroskop aus der Senkrechten heraus kippen, so dass man auch aus einem schrägen Winkel auf das Arbeitsfeld schauen kann. Damit wird dann auch ein echtes Arbeiten unter dem Mikroskop möglich.
Genau das tut ja auch der Chirurg bei der ursprünglichen Zweckbestimmung des Mikroskops.
Bei entsprechend hoher Vergrösserung kommt es natürlich zu dem von Dir angesprochenen Problem, dass man eine dritte Hand bräuchte, um die Schärfe ständig nachzukorrigieren.
Um manuelle Arbeiten unter dem Mikroskop verrichten zu können, muss der Blick auf das Objekt natürlich räumlich sein, das heisst, nur ein echtes Stereo-Mikroskop taugt tatsächlich für solche Arbeiten.
Lieber Gruss
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Ich arbeite seit längerem mit einem Stereo Zoom-Mikroskop. Stufenlos einstellbar bis 1-40x, Marke Amscope. Relativ billig, aber tut den Job für meinen Geldbeutel.
Für viele Detailarbeiten unersetzbar (Modellieren, Uhren, Elektronik, Reparaturen usw.), mit den Einschänkungen die hier schon erwähnt wurden.
Zum Thema Scharfstellen: wenn ich eine kleine Schraube anziehen möchte, dann halte ich die Platine (z.B.) in der linken Hand auf dem Uhrwerkhalter, schräg geneigt um etwa 45°. Bringe erstmals mit der Rechten und Pinzette die Schraube ins Loch. Dann kommt der Schraubenzieher in Aktion. Also mein Trick ist dass ich die Scharfstellung so eingestelt lasse wie sie ist, bringe aber durch neigen (oder anheben) den Gegenstand auf dem ich arbeite in Fokus. Meistens ruht das Ganze immer auf einer Ecke auf dem Werktisch, ist also stabil und zittert nicht.
Das gleiche gilt für ganz winzige Teile, zum Beispiel die Schraube, die den Spiral mit der Unruhbrücke verbindet. Da "klebe" ich die Brücke mittels ein bisschen Patafix oder Rodico auf das Schraubstockholz. Dann wird das Holz angezogen, schäg genug damit ich von der Seite weiter arbeiten kann, ohne mit dem Werkzeug ins Licht oder Sicht zu kommen.
Unten meine Lunette, am basteln eines Modellflugzeuges. Beachtet mein improvisierter Flugzeugträger :-)
Freundlicher Gruss von - Pierre L'Atelier de Madman - Horlogerie
Mit dem Zeiss hast du dir ein phantastisches Werkzeug ergattert. Da werde sogar ich neidisch, und ich bin mikroskopmäßig ziemlich gut ausgestattet. Zwar braucht es ein bisschen Übung, bis man damit gut arbeiten kann, manche Leute lernen es nie, aber wenn man es draus hat, ist die visuelle Qualität gigantisch. Wie du schon sagst, ist die Beleuchtung kaum zu übertreffen, besonders wenn man in enge Vertiefungen reinschauen will. Bei gewaltigen 200mm Arbeitsabstand hast du auch eine gute Tiefenschärfe, so dass man hier sicher nicht ständig rumfokussieren muss.
Das einzige, was ich anmerken möchte, ist die selbst gebaute fixe Befestigung. Damit schränkst du nicht nur die Einsatzmöglichkeit ein, sondern du kannst das Gerät auch nicht zusammmenfahren um es weg zu packen. Eine stabile Rundsäule mit Schraubfuß und eine Klemmschelle gibt es für wenig Geld z.B. bei Misumi Für so ein erstklassiges Gerät ist das fast ein Muss.
@ Madman An Okularen ohne Augenmuscheln habe ich mir schon meine Brillengläser ruiniert. Da reicht offensichlich schon leichte Berührung und schon waren deutliche Kratzer im teuren Kunststoffglas. Das Okular hat es schadlos überstanden.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
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Zitat von mikromeister im Beitrag #7 Damit schränkst du nicht nur die Einsatzmöglichkeit ein, sondern du kannst das Gerät auch nicht zusammmenfahren um es weg zu packen. Eine stabile Rundsäule mit Schraubfuß und eine Klemmschelle gibt es für wenig Geld z.B. bei Misumi Für so ein erstklassiges Gerät ist das fast ein Muss.
Hallo Mikromeister
Vielen Dank für den Tipp und den Hinweis zu Misumi. Habe eben mal auf der Seite gestöbert, da findet sich ja wirklich einiges, was sich für den Bau eines besseren und flexibleren Stativs verwenden liesse. Habe meine ursprüngliche Lösung gerade eben mal mit vorhandenen Mitteln umgesetzt und das Mikroskop starr mittels Rechtecksäule auf einem Holzbrett montiert.
Meine Lösung ist tatsächlich nicht sehr flexibel und mit dem fest montierten Holzbrett natürlich recht sperrig.
Lieber Gruss
Ralf
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Zitat von AtelierMadman im Beitrag #6Ich arbeite seit längerem mit einem Stereo Zoom-Mikroskop. Stufenlos einstellbar bis 1-40x, Marke Amscope. Relativ billig, aber tut den Job für meinen Geldbeutel.
Für viele Detailarbeiten unersetzbar (Modellieren, Uhren, Elektronik, Reparaturen usw.), mit den Einschänkungen die hier schon erwähnt wurden.
Zum Thema Scharfstellen: wenn ich eine kleine Schraube anziehen möchte, dann halte ich die Platine (z.B.) in der linken Hand auf dem Uhrwerkhalter, schräg geneigt um etwa 45°. Bringe erstmals mit der Rechten und Pinzette die Schraube ins Loch. Dann kommt der Schraubenzieher in Aktion. Also mein Trick ist dass ich die Scharfstellung so eingestelt lasse wie sie ist, bringe aber durch neigen (oder anheben) den Gegenstand auf dem ich arbeite in Fokus. Meistens ruht das Ganze immer auf einer Ecke auf dem Werktisch, ist also stabil und zittert nicht.
Das gleiche gilt für ganz winzige Teile, zum Beispiel die Schraube, die den Spiral mit der Unruhbrücke verbindet. Da "klebe" ich die Brücke mittels ein bisschen Patafix oder Rodico auf das Schraubstockholz. Dann wird das Holz angezogen, schäg genug damit ich von der Seite weiter arbeiten kann, ohne mit dem Werkzeug ins Licht oder Sicht zu kommen.
Unten meine Lunette, am basteln eines Modellflugzeuges. Beachtet mein improvisierter Flugzeugträger :-)
Hallo Pierre
Interessant, dass Du tatsächlich unter dem Mikroskop arbeitest. Ich habe auch die feinen Arbeiten bisher ausschlieslich mit normalen Uhrmacherlupen verschiedener Vergrösserungen gemacht und komme damit auch sehr gut zurecht. Bringt es denn wirklich Vorteile, anstatt mit normalen Lupen unter dem Mikroskop zu arbeiten? Selbst Arbeiten an der Unruh (einschl. Einstiften der Spiralen am Klötzchen) habe ich bisher mit Uhrmacherlupen vorgenommen.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
nein ich erhole mich noch . Ich habe nur zwischendurch mal hier reingeschaut und in den neuen Beiträgen quer gelesen und bin hier hängen geblieben (zwei Wochen ohne Uhrenwerkstattforum ist doch schon hart ).
Also ich komme auch sehr gut mich meinen Uhrmacherlupen zurecht. Erst recht seid ich mir einen Halter dafür besorgt habe. Allerdings fehlen mir noch einige Vergrößerungen, insbesondere 10-fach vermisse ich wenn es um kleine Details geht.
Allerdings denke ich das ein Mikroskop so wie Deines, hier von der Bildqualität sicher um eines besser ist um Detail zu betrachten. Wenn der Arbeitsabstand und die Tiefenschärfe so groß sind und man so auch damit arbeiten könnte ist das natürlich toll.
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
Hersteller Fa. Leitz, schimpft sich "Großfeld-Stereomikroskop TS" und stammt wohl aus den 60-er Jahren.
Mik5.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Dazu habe ich zwei Satz Okulare: 5x und 10x. (gab es bis 32x). Es sind 2 Schiebeschlitten als Objektivträger vorhanden, bei meinem ist nur einer mit 2,5x montiert (waren von 1,6x bis 10x erhältlich). Schiebt man die Schlitten beiseite, hat man nur die Vergrößerung der Okulare.
Der Fokus - habe ich eben erstaunt festgestellt - ist bei den unterschiedlichen Okularen absolut identisch. Auch beim Einsatz des Objektivs braucht nicht nachreguliert zu werden.
Mik1.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Arbeitsabstand (laut Bedienungsanleitung): Nur Okular 140mm, mit Objektiv "2,5x" 90mm. Der Stativauszug erlaubt eine Höhe des Objektes von ca. 70mm.
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Hallo Garp
Ein interessantes Teil. Auch an Dich die Frage: Arbeitest Du unter dem Mikroskop oder verwendest Du es auch überwiegend für Kontrollen von Zapfen, Steinen usw. ?
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Ich bevorzuge die klassische Uhrmacherlupe. Die dank Federbügel immer griffbereit an der Stirn. Geht einfach am schnellsten.
Bei meinem letzten Arbeitgeber (hatte allerdings nichts mit Urmacherei zu tun) habe ich mein Mikroskop gerne für Justagearbeiten benutzt, da die dort vorhandenen China-Modelle von der optischen Qualität her völlig ungeeignet waren, die hingegen nicht das ausreichende Objektfeld hergab.
Zum Einsatz kommt es bei mir in der Werkstatt beispielsweise zur Begutachtung des Eingriffs einer Cylinderhemmung - da fehlt mir bei der Lupe entweder die nötige Vergrößerung oder aber der passende Arbeitsabstand wird durch die Nase vereitelt .
Zum Einsatz kommt es bei mir in der Werkstatt beispielsweise zur Begutachtung des Eingriffs einer Cylinderhemmung - da fehlt mir bei der Lupe entweder die nötige Vergrößerung oder aber der passende Arbeitsabstand wird durch die Nase vereitelt .
Grüssle, Garp
Sollten Uhrmacher also über eine eher kleine Nase verfügen !?
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #14 Sollten Uhrmacher also über eine eher kleine Nase verfügen !?
LG
Ralf
Zumindest über den richtigen Riecher
Kommt aber auch immer darauf an, welcher Sehfehler sowieso schon vorliegt - der Verkäufer meines Mikroskopes hatte beispielsweise ne eingebaute Lupe: Brauchte nur seine Brille abzusetzen, um mit etwa 4-facher Vergrößerung zu sehen
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18.03.2013 20:59
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).
bzw. der Lupenbrille schneller.
liebäugelst: Ein Binokular- und ein Stereo-Mikroskop sind (außer bei Ebay-Verkäufern) zwei absolut unterschiedliche Hilfsmittel.
. Ich habe nur zwischendurch mal hier reingeschaut und in den neuen Beiträgen quer gelesen und bin hier hängen geblieben (zwei Wochen ohne Uhrenwerkstattforum ist doch schon hart 
dank Federbügel immer griffbereit an der Stirn. Geht einfach am schnellsten. 
benutzt, da die dort vorhandenen China-Modelle von der optischen Qualität her völlig ungeeignet waren, die 
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