Doch, ich kann jetzt so keine Beschränkung im Online-Shop gesehen.
Welchen Typ würdest Du mir empfehlen? Ich habe die Typen 'S5F', 'S5' und 'P' im Messing gefunden. Ich kann mit diesen Bezeichnungen leider nicht viel anfangen zumal die Bilder in Online-Shop für alle Pinzetten gleich zu sein scheinen.
LG
Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Hallo Sigi
alle 3 Modelle sind recht feine Spitzpinzetten. Ich besitze alle 3 Modelle und verwende fast ausschliesslich die S5F, sie ist die feinfühligste vom Druck und den Branchen her. Danach folgen S5 und P. Die S5F kann ich Dir empfehlen.
Bestell Dir am Besten gleich zwei Stück, ich denke Messing wir nicht ewig halten und nutzt sich mit der Zeit auch etwas ab.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
im Moment warte ich auf ein 'Schlachtwerk' um weitermachen zu können, da ich eine neue Unruh brauche und auch die Aufzugfeder tauschen wollte. Den Anker hatte ich in der Zwischenzeit auch verloren, den habe ich inzwischen aber wiedergefunden.
Allerdings wollte ich alles noch mal zerlegen und mit meinem neuen Ultraschall-Reiniger reinigen. Bislang hatte ich nur alles mit Rodico gereinigt.
In der Zwischenzeit habe ich an einem Seiko 6309A geübt, da wollte ich heute die Stoßsicherungen und die Einheit mit Unruhe reinigen und wieder einbauen.
LG
Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
die Stoßsicherungen vom 6309A haben ich zerlegt, gereinigt und wieder eingebaut. Meinen Dank nochmal an Peter für seine super Anleitung!
Alles wieder zusammengesetzt... und das Werk läuft wieder . Für Euch ist das ja schon Routine, für mich war es ein tolles Gefühl das geschafft zu haben.
Das 'Ersatzteillager' für das 7S26A ist heute auch gekommen. Frisch beflügelt geht es dann nächste Woche am 7S26A weiter.
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
heute habe ich mein Projekt abgeschlossen. Ich möchte Euch noch berichten wie es weiter ging.
Das Werk, das ich als Ersatzteilspender beschafft hatte, war in deutlich besseren Zustand als das ursprüngliche Werk. Lediglich der Gewindebolzen auf der Räderwerksbrücke für den Rotor war locker. Bei einer vorherigen Reparatur war wohl versucht worden diesen mit Sekundenkleber wieder zu befestigen, was aber wohl nicht gelang.
Also haben die beiden Werke kurzerhand getauscht - das ursprüngliche Werk wurde zum Ersatzteilspender für das neu beschaffte Werk.
Etwas kniffelig waren wieder die Stoßsicherungen. Die Diashock-Stoßsicherungen beim 6309 mit den drei Lappen fand ich etwas einfacher.
Hier das Ergebnis, noch ohne Rotor:
Wenn ich mich entschieden habe, welches der beiden Zifferblätter drauf soll geht es dann abschließend noch an das Zeigersetzen.
Als nächstes stehen dann zwei 7009 an. Wie Peter mir empfohlen hat, werde ich meine Kenntnisse erst einmal in der Kaliber-Familie vertiefen.
Dann werde ich mich noch mit dem Thema ölen weiter auseinandersetzen. Ich bin mir da noch unsicher ob ich das wirklich richtig mache.
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
03.01.2013 17:29
Antworten
. Für Euch ist das ja schon Routine, für mich war es ein tolles Gefühl das geschafft zu haben.
