Hallo,

Zitat von Gustav Becker im Beitrag #30

---

0,4 V bei 24 V oder 230 V - merkste was?

---

Du willst mal wieder einem Diplom-Elektroingenieur beweisen, daß er keine Ahnung hat.

Zitat

---

Nimm es bitte als gesichertes Erfahrungswissen, das an dieser Stelle eine Schottkydiode besser loescht als eine Germaniumdiode, die besser ist als eine Siliziumdiode

---

Setzen, 6. Es gibt sowohl Ge- als auch Si-Schottkydioden, aber keine Diode der Welt kann verhindern, daß die Betriebsspannung an den sich öffnenden Kontakten anliegt und es zwangsläufig zu einem Funken kommt, auch wenn dieser dank unterdrückter Induktionsspannung erheblich kleiner ist.

Hallo,

Zitat von Gustav Becker im Beitrag #32

---

Du willst mal wieder einem Diplom-Elektroingenieur beweisen, daß er keine Ahnung hat.

---

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

o.k Danke erstmal. Aber bitte nicht streiten

also könnte ich den Versuch machen mit diesen Dioden hier z.B.??: Werbung: https://www.ebay.de/itm/5-Stuck-Schottky...owAAMXQaZxSFTC6

oder nur mit 1A diese hier??: Werbung: https://www.ebay.de/itm/1N5819-Diode-Sch...XYAAOxyUylTWQax

oder Germanium??: Werbung: https://www.ebay.de/itm/2x-SB5100-SR5100...aEAAOxyrrpTfSQq

was wäre die geeignetste Diode von denen? Wäre jetzt ja nicht so sehr teuer, daß man´s nicht mal versuchen kann.

Achso und die Frage oben, es sind natürlich 24V. Beim anziehen des Magneten gehts kurz von 24,7V auf 23,8V o.ä. runter.

Die Dioden nehmen sich nicht viel. Beim letzten Link würde ich aber behaupten, daß das keine Ge-Dioden sind. Keine Ge-Diode macht eine Sperrschichttemperatur von 150 °C mit.

Zitat von mbi03 im Beitrag #33

---

Es nutzt doch dem Thilo nix, wenn Du mich vielleicht aus Deiner Theorie dumm machen kannst

---

Hallo Thilo,

Zitat von Uhrgewichtheber im Beitrag #34

---

o.k Danke erstmal. Aber bitte nicht streiten

---

bitte loeschen

Diese Induktionsspannung wird von der Freilaufdiode verspeist, sie muß nur die maximal vorkommende Betriebsspannung aushalten, denn diese liegt ja an, wenn der Kontakt geschlossen ist. Dazu muß man keine Formeln kennen.

Ich habe jetzt die günstigen 1A 40V mit 0,34 Volt UF bestellt. Werte:https://www.reichelt.de/1N-UF-AA-Dioden/...7&ARTICLE=41850
und werde das mal ausprobieren... sind 40V zu wenig??? kommen höhere Induktionsspitzen vor, wenn nur 24V anliegen???

Das hängt von der Qualität Deiner Versorgungsspannung ab, ob hohe Störspitzen mit drauf sind. Was verwendest Du für eine Stromversorgung für Deine Uhr?

Ich nehme diese stabilisierten Schaltnetzteile 3A, diese sollten eine relativ stabile Regelung haben hoffe ich...
denke die Hauptsache ist, daß die Induktionsspannung nicht größer als 40V wird...

Hallo Thilo! Deine Induktionsspannung wird durch die Schottky-Diode abgefangen und auf weniger als 1 V begrenzt. Solange keine anderen nicht entstörten Induktivitäten (Spulen, Elektromagnete, Relais) mit dranhängen, sollte das so passen. Natürlich kann und wird das Netzteil auch etwas überschwingen, wenn es die Last ausregelt, aber niemals auf 40 V. Das würden die meisten elektronische Geräte nicht vertragen, wenn man sie mit diesem Netzteil versorgen würde. Du mußt nur aufpassen, daß Du das Netzteil nicht verpolt anschließt, sonst schließt die Schottky-Diode das Netzteil kurz, und den Kampf wird das Netzteil wahrscheinlich für sich entscheiden.

o.k. , wenn ich das richtig verstehe, kann sich die Induktionsspannung garnicht erst so hoch aufbauen, weil sie ja sofort über die Diode wieder totläuft. Würde mir so ungefähr einleuchten

Also wenn die Schottky- Dioden angekommen sind, berichte ich mal ob sich noch was verbessern ließ und ob sie es überleben weil sie nur 40V vertragen usw.

Das ist wirklich "Pfengkram" diese Dioden da kann man gut und gern mal einfach probieren...