Bereits seit Tagen bin ich damit beschäftigt Uhrenersatzteile für AU und TU aus Kartons heraus zu sichten und zu katalogisieren. Eine Arbeit, mit der man sich tagelang beschäftigen kann und die ich immer wieder vor mir her geschoben habe. Was nutzen aber sonst Ersatzteile in Kartons, wenn man nicht weiß was man hat? In solchen Konvoluten aus Uhrmachernachlass finden sich dann auch schon einmal schöne Überraschungen, in dem man ein nicht mehr aufzutreibendes Teil findet. Viele Teile pflegt man aber auch mit in die Exeldatei ein, in dem Bewusstsein, dass man diese Teile vermutlich nie brauchen wird. Insbesondere die vielen Ersatzteile für kleine Damanhur - Kaliber wird man sicher niemals mehr brauchen. Erstens werden die Uhren nicht mehr getragen und zweitens tausche ich aus einem weiteren Karton mit vielen noch neuen oder neuwertigen Werken einfach das komplette Werk. Wobei ich aber auch sehr selten mich überhaupt mit diesen kleinen Werkkalibern befasse. Den größten Teil der Ersatzteile sind nun elektronisch erfasst! Die einzelnen Werke, Gehäuse Schlachtwerke und Uhren zum Schlachten habe ich noch vor mir.
überlege was da für ein Mist reigespritzt wurde ?,weder WD 40 noch Balestinol sondern was Säurehaltiges. DSC03734.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC03735.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC03736.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC03737.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC03738.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) DSC03739.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) da sind die zusammen geschlagenen Löcher noch harmlos.Pfuschpunzen falsch angewendet.
Gestern auf dem Schrottplatz gefunden... Um dort zu versauern war sie einfach zu schade... Ich durfte die Truhe mitnehmen und hab sie wieder hergerichtet. Läuft super und hat einen affenti**engeilen Klang! Nun fehlt nur noch eine Nadel für den Plattenspieler. Aber die bekomme ich im Plattenladen meines Vertrauens noch.
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Uhrenwerkstattforum
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20.02.2017 20:09
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Aber heute haben mich die Zeiger 4h lang beschäftigt und ich bin noch nicht mal fertig geworden.
