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die Garnelen finde ich cool! Ich hatte auch einmal Amanogarnelen. Allerdings sind die nur schwer zu vermehren, da man Brackwasser dazu benötigt. Hattest Du schon Nachwuchs?
Apropos, sind da gar keine Fische vergesellschaftet?
Hallo @Victor , kennst du dich mit diesen netten Tierchen aus? Ich "hatte" ebenfalls mal diese Tierchen. Leider kam mein Vermieter auf die Idee, ein paar Rohrleitungen zu wechseln - und ich habs nicht gemerkt. Wasseraufbereiter half nicht, am nächstem Tag waren alle Tierchen tod - sie sind überaus empfindlich gegen Kupfer! Ich wünsche dir viel Glück - ich hab jetzt in meinem Becken Guppys - die vermehren sich wie verrückt. DSCN8313.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Gruß, derTeichfloh
@oldnicos , ich glaube als Brötchenbelag kann man die vergessen. Die sind so extrem winzig, da bräuchtest Du zig tausende Stück. Und wer soll die alle puhlen?
@Teichfloh , sehe ich das richtig, dass Du neben den Guppies auch Neons im Becken hast? Ich würde annehmen, dass das die Vermehrung der Gruppies stark einschränken dürfen, denn die Neons fressen ja alles weg (und unglaublich schnell sind sie auch noch). Wo ich gerade den Panzerwels unten im Becken sehe, fällt mir eine Anekdote ein: Ganz zu Anfang kam ich auf die Idee, den Guppy-Nachwuchs besser schützen zu wollen. Also kaufte ich mir so einen schwimmenden Aufzuchtbehälter, in den ich den Guppy-Nachwuchs dann sortierte. Da Panzerwelse ja auch Sauerstoff aus der Luft zu sich nehmen (sie leben eigentlich in sauerstoffarmen Tümpeln, wenn die Flüsse Südamerikas austrochnen), kommen sie so ab und zu mit Schwung an die Oberfläche und verschwinden sofort wieder am Boden. Akustisch macht sich das als ein "Pitsch" bemerkbar. Nachdem ich nun den Aufzuchtbehälter im Becken hatte, hörte ich nachts anstelle des "Pitsch" auf einmal nur noch "Tock". Okay, der Behälter kam also wieder hinaus.
Was die Rohrleitungen anbelangt, so kannst Du es vielleicht nochmal mit Garnelen versuchen. Eventuell hat sich ja der Kupfergehalt wieder eingependelt. Persönlich habe ich die besten Erfahrungen mit komplett unbehandeltem Wasser gemacht. Allerdings scheint es wichtig zu sein, dass ein Aquarium rund drei Wochen oder mehr komplett ohne Tierbesatz läuft (inkl. Teilwasserwechsel). Wenn ich versucht habe, diese Sache zu beschleunigen, ging das komplett schief.
@Victor , wie lange hast Du denn die Garnelen schon?
Hallo @Aaron , Danke für den Tipp - aber ich habe ein Alt-Wasseraquarium mit Hamburger Mattenfilter. TeilWasserwechsel ist also nur aller halben Jahre. Nachfüllen mit normalen, behandeltem Wasser, besser aber mit entmineralisiertem Wasser - schön vorsichtig, per dünnem Schlauch. Bekommt den Guppys prächtig! Für Garnelen ist das allerdings nichts - die brauchen etwas Härte im Wasser.
Die Neons sind zwar inzwischen raus, aber sie haben sich nie an den kleinen Guppys vergriffen. Wenn ich regulieren mußte, genügte es, einmal das Essen ausfallen zu lassen. Dann regelten das die Guppys selbst. Im Moment züchte ich auf Nachwuchs. Wir haben bei uns auf der Feuerwache ein großes Becken - und kein Geld für die Fische. Also her mit den Guppys, damit was los ist im Becken. Kommt sehr gut an, so ein Rudel Guppys (und sie sind pflegeleicht dazu!).
Bloß gut, das die Panzerwelse einen Panzer haben - sonst hätten sie sich ganz schön den Kopf anschlagen können. Meine schauen auch ab und zu oben nach dem Rechten, springen aber nicht.
apropo Brötchenbelag: wenn du ein paar Hundert hast, ist nur das Pulen das Problem!
Gruß an alle Fischfreunde, sei es auf und neben dem Brötchen
wir haben hier ziemlich hartes Wasser (über 20°dH), was sich nie als negativ in den Aquarien bemerkbar machte. Klar, ab und zu muss man einmal den Kalkrand oben entfernen. Aber mit Essig war das nie ein Problem.
Ich gehöre aber auch zu den Leuten, die ihren Tee lieber mit hartem Wasser zubereiten. Das schmeckt irgendwie besser.
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17.12.2013 23:29
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Ich hatte auch einmal Amanogarnelen. Allerdings sind die nur schwer zu vermehren, da man Brackwasser dazu benötigt. Hattest Du schon Nachwuchs?
Okay, der Behälter kam also wieder hinaus.
