Nicht jede Frau wird da mitspielen, geschweige von der Energie, die da verballert wird....

My kitchen is my castle!!!

Dann ist viel möglich.....

Naja Frauen sind auf Kosmetik getrimmt, wie zum Beispiel:
Fussbodenkosmetik
Wäschekosmetik
Aufräumkosmetik
etc.

Ich denke, das stymmt so aus der Schöpfungsgeschichte ganz gut.
Vor Allem wenns ums Essen geht, kommt dann auch immer von den Kids der Speiseplan, wenn meine Freundin kocht ... werden lange Schnuten gezogen ... ich hab somit sogar die Mehrheit hinter mir!

Alles geregelt würde ich sagen ...

LG Nico

ihr sprecht von Frauen
Ich dachte hier gibt es nur Junggesellen

Zitat von Karl_Schlag im Beitrag #20

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Ich dachte hier gibt es nur Junggesellen

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Also ich lege die Werksteile (von echten Uhren ) nach dem Trowalisieren in Isopropanol ein. Das verdrängt das Wasser und verdampft dann an der Luft rückstandsfrei. Allerdings muß man unmittelbar nach dem herausnehmen alle Stahlteile einölen sonst hat man innerhalb kürzester Zeit Flugrost dran.

lg Christian

Hallo Steffl, das Problem mit dem Flugrost kenne ich nicht. Ich spüle die Teile nach Entnahme mit Wasser ab, ggf. mit Druckluft vortrocknen und dann eben auf den Trockner. So hundertprozentig scheint Isopropanol alleine nicht zu helfen. Auch in der Kleinuhrreinigung wird nach der Spülung mit Wärme gearbeitet.
Wenn die Stahlteile ölig sind, ist das nicht immer gut, da ja nach kurzer Zeit Schmutz angezogen wird....
Man verschmiert mitunter auch gleich wieder das glänzende Ergebnis.

LG Thomas

Hallo Thomas,
von Kleinuhren hab ich überhauptkeine Erfahrungen und da kann ich mir schon vorstellen das ein Ölfilm auf diversen Oberflächen Probleme macht aber bei Großuhren hab ich mit Korrosionsschutzöl bis dato nur gute Erfahrungen gemacht.
Standardmäßig sind die Stahlteile bei alten Großuhrwerken nicht aus rostfreiem Stal gefertigt und nach einer gründlichen Reinigung ist deren Oberfläche direkt dem Luftsauerstoff ausgesetzt. Ich hab da schon, in seltenen Fällen, Flugrostbildung nach 20min. an der Luft erlebt. Das kann dann auch sicher kein Warmlufttrockner verhindern. Der eigentliche Grund warum ich kein Wasser zum Spülen verwende sind aber Rückstände nach dem Trocknen die sich dann an den Oberflächen als feine Schleier oder auch Kringel finden lassen. Das gibts bei Isopropanol nicht, das verdampft komplett rückstandsfrei und zurück bleibt eine absolut reine Oberfläche. Generell finde ich das ein stark staubiges Werk auch viel leichter, besser und effektiver zu reinigen ist als ein rostiges, (falls mein Schicht aus Korrosionsschutzöl wirklich dazu führen sollte).

lg Christian

Zitat von steffl62 im Beitrag #22

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Also ich lege die Werksteile (von echten Uhren ) nach dem Trowalisieren in Isopropanol ein. Das verdrängt das Wasser und verdampft dann an der Luft rückstandsfrei. Allerdings muß man unmittelbar nach dem herausnehmen alle Stahlteile einölen sonst hat man innerhalb kürzester Zeit Flugrost dran.

lg Christian

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Um einmal wieder auf die ursprüngliche Frage des Themenstarter zurück zu kommen:

Meine Frau hat bei einer der letzten Aktionen das angebotene Ultraschallreinigungsgerät bei Aldi gekauft. Natürlich nicht für die Reinigung von Werk oder Werkteile sondern zum reinigen ihrer Brillen. Mir scheint dieses Gerät für Uhrenteile nicht geeignet zu sein, da mir die Leistung zu gering scheint, der Einsatz zu groß und es keine Möglichkeiten hat kleine Einsätze zu benutzen. Dass es nicht heizt wurde schon erwähnt. Das man die Zeit nicht genügend lange einstellen kann, könnte man noch hinnehmen und immer wieder neu starten. Ich habe für meine Werke zwar nur ein kleines Ultraschallreinigungsgerät von Elma, das man aber keinesfalls mit diesem Gerät vom Discounter vergleichen kann. Wie auch für 20€? Mir reicht dieses Gerät noch nicht einmal für normale Kleinteile aus. Zum reinigen von Brillen aber brauchbar.

Gruß

Fridspeed

Zitat von Fridspeed im Beitrag #26

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... und es keine Möglichkeiten hat kleine Einsätze zu benutzen.

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Hallo Christian,
die Teile sind heute auch nicht unbedingt aus Edelstahl. Die Wärme fördert zusätzlich die Verdunstung und das Trocknen, ist also grundsätzlich nicht falsch. Das Behandeln mit Isopropanol ist natürlich auch nicht verkehrt. Aber vom Handling schon wieder aufwendiger, teuer und vom Brandschutz auch nicht ohne...
Vielleicht lässt sich das Phänomen mit einer anderen Reinigungslösung abschalten? Sind deine Schleifkörper auch aus Keramik?
Ich kann eben nur aus meiner Praxis sagen, dass ich absolut keinen Flugrost zu beklagen habe.

LG Thomas

Zitat von jeannie im Beitrag #27

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Zitat von Fridspeed im Beitrag #26

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... und es keine Möglichkeiten hat kleine Einsätze zu benutzen.

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Zitat von Fridspeed im Beitrag #29

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Oder hier einfach den Stiel absägen.

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