Ich danke dem Ersteller für die Eröffnung und den Teilnehmern für die Folgerungen. Auch ich entnehme: zur Auswertung des 200Hz-Signales (T=5ms) ist ein µP erforderlich. Insbesondere zur Überbrückung von Gewittern in Mainflingen.
Ich hab zwar keine Ahnung, aber bei manchen Posts kann ich mich einfach nicht zurückhalten:
>Überbrückung von Gewittern in Mainflingen< Gewitter in Mainflingen überbrückt man – meinen persönlichen Erfahrungen zufolge – am besten in massiv ausgeführten Gebäuden mit Blitzableiter!
Unter Verwendung einer gut gekühlten Hopfenkaltschale kann man die anfallende Zeit recht gut nutzen, sich Gedanken darüber zu machen, was denn die 200-Hz-Signale mit einer Periodendauer von 5 ms mit dem DCF77-Signal zu tun haben.
Will man die DCF77-Signale ohne µP auswerten, empfiehlt sich der Blick in die geläufigen Elektronikbastelheftchen der frühen 80er Jahre, also z.B.: Elrad, Elektor oder ELO. Die hatten das durchaus mit Einsatz einer – allerdings großen – Handvoll TTL-Bauteile geschafft!
Zitat von Augustiner im Beitrag #32 Ich hab zwar keine Ahnung,
Einspruch: Ich habe einen anderen Eindruck von Deinem Wissensstand.
Zitat von Augustiner im Beitrag #32 >Überbrückung von Gewittern in Mainflingen<
Bei lokalem Gewitter wird der Sender abgeschaltet. Siehe: https://www.hopf.com/dcf77-gps_de.php, Punkt 2 Störungen. In diesem Fall sind TTL-Schaltungen wenig hilfreich. Bei Weckern etc wird dieser Signalverlust durch interne Quarzuhren überbrückt
Zitat von Augustiner im Beitrag #32 Willst Du die genaue genaue Uhrzeit (nein, kein Schreibfehler; Denksportaufgabe!), bleib bei Deinem GPS-Empfänger!
Danke für das Resumee zur Bestätigung meines Ansatzes.
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02.09.2020 14:25
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