Zitat aus der Bedienungsanleitung einer solchen Wetterstation: Die Wetterdaten werden über Satelliten und das Funknetz von e*.Message (Übertragungsmedien) übertragen.
komm mal von der pessimistischen Wolke wieder runter auf den Teppich der Realität.
Ich mag es sehr, angenehm ueberrascht zu werden ...
Zitat Die (in erster Linie) von der PTB kostenlose Bereitstellung eines frei verfügbaren Zeitsignals mit dem kommerziellen Zweck in Verbindung zu bringen, möglichst viel Elektronik zu verkaufen, ist idiotisch.
Ich habe garnichts gegen den Funkzeitdienst. Mich aergert etwas anderes. Ein Mensch kann aber, ohne Chipp das digitale Signal nicht dekodieren.
Es gab schon Funkuhren, als es noch kein DCF-Sinal gab. Nur gab es halt keinen Bedarf, denn die letzten 30 Sekunden des weltweit einheitlichen onogo-Signals wurden von jedem Rundfungsender 12 und 24 Uhr vor den Nachrichten uebertragen. In dieser Zeit durft auf Lang und Mittelwelle nienmand etwas anders senden, um einen Menschen in Not, auch mit dem primitvstem Empfaenger nicht zu stoeren. Funkuhren, waren etwas fuer die Wissenschaft, und Hitec-Anwendungen, und fuer den Privatier Oberluxus.
Aus dem "onogo-Signal" kann jeder innerhalb der ersten 3Minuten, nur durch zuhoeren, Tag des Jahres, Juianischer Tag(ist fuer die Navigation sehr hilfreich), Stunde, und Minute und den Zeitpunkt der vollen Minute ermitteln. In den naechsten beiden Minuten wurde ein Konzidenz-Signal gesendet, quasi ein akustischer Nonius 61 Punkte in der Minute. Hoerst Du auf das ticken deines Chronometers und das Signal zaehlst Du bis zum 1.Gleichtakt und dann in der 2. Runde nochmal bis zum 2. So konntest Du, das Signal war auf 1/100Sek genau, bis auf 2/100Skunde genau Dein Cronometer/B-Uhr Stellen/ueberpruefen, und die warscheinliche Abweichung fuer den naechsten Tag voraussagen.
Und alles das ganz ohne Digitaltechnik. Und schon seit 1912. Seit 1930 wurde sogar noch zusaetzlich ein Seewetterbericht mit uebertragen. Die wenigen Mehrleistungen, erkaufte man sich im DCF-Signal durch Menschenverachtung.
Und genau diese Entscheidung, den Menschen aussen vor zu lassen, ihn auch im Bildung Faehigkeit und Fertigkeit, von der Zeitmessung auszuschliessen, ihn also quasi zeitechnisch zu verbloeden, war IMHO der der Grund sich fuer das DCF-Signal zu entscheiden. Der Verdacht, das da auch Lobbyismus dabei war, sollte man ruhig aussprechen, er ist meiner Meinung nach nicht von der Hand zu weisen.
Heute kannst Du ohne DCF-synchronisierte Zeitwaage, Deinen Chronometer nichtmehr kontrollieren.
Zitat Sämtlicher Komfort unserer modernen Zivilisation steht und fällt mit der Elektronik und hängt stets an der Verfügbarkeit elektrischer Energie. Du willlst Dich doch wohl nicht auch darüber beschweren, dass die Glühlampe einst nur deswegen erfunden wurde, damit Energieerzeuger elektrischen Strom möglichst teuer verkaufen können? Benutzt Du deswegen lieber Kerzen? Oder benutzt Du lieber einen logarithmischen Rechnenschieber statt eines Taschenrechners, ein Grammophon statt eines Radios oder mp3-Players?
Bei mir selber und meine Kindern auch nicht, es liegt auch nicht an den digitalen Geraeten, sondern daran das die grosse Mehrheit der Menschen voellig hilflos ist, wenn die digitale Infrastruktur, warum auch immer versagt, oder mal nicht verfuegbar ist. Aber genau das, also das man den Menschen keine menschliche/analoge Alternative laesst, und sie noch obendrein so verbloedet, dass sie sich nicht mehr selbst helfen koennen, ist IMHO doch gewollt. Nein nein und keiner verdient etwas daran .... man denke sich blos nix dabei.
Klardoch habe ich einen MP3plaer, aber ich habe auch einen der besten Stereo-Plattenspieler der je gebaut wurde, und glaube mir, bei entsprechend hochwertigen Medien, ist er jedem MP3-Plaer haushoch ueberlegen. Nicht der MP3-Player an sich ist schlecht, sondern das fehlen der freien Wahl.
Zitat Sollte wieder jemand mit einer genauen Taschenuhr durch die Stadt laufen und die aktuelle Zeit verkaufen?
wie kommst Du denn da drauf? Seit 1912 gab es einen weltweiten oeffentlichen Funkzeitdienst, der sich auch mit dem allerprimitivsten Empfaenger(Kohaerer), empfangen liess. Mehr als eine Spule aus Kupferdraht, ein Quetsch-Kondensator aus je 2 Handrossen Kupferblechplatten und einem Bogen Blaupapier, ein Roehrchen mit Eisenpulver und eine hochohmigen Kopfhoerer brauchte man im Notfall nicht. Besser wurde es schon wenn man ein Stuecken Schwefelkies (Phyrit) hatte, um eine primitive Detektor-Diode zu improvisieren.
Heute gibt es keinen weltweit einheitlichen standardtisierten Funkzeitdiest mehr .... Uns schon gar keinen den man auch mit improvisierten Mitteln nutzen koennte. Selbst bestes Wissen, die exakte Kenntniss des Protokolls nutzt Dir nichts. Weil Dir als Mensch, per'se die Faehigkeit abgeht.
Zitat Die Weiterentwicklung der Zeitsignalkodierung war auch ein notwendiger Schritt. Vor 40 Jahren konnte ich auf Kurzwelle (4,525 MHz) noch ein Zeitsignal empfangen, welches bedeutend weniger Informationen enthielt, als das heute übliche. Die Bits waren da mit doppelten und einfachen Sekunden-Pieps unterscheidbar und das Minutensignal war ein längerer Ton. Man konnte das Signal problemlos dekodieren.
Six-Piep von BBC? Das war aber nicht Standardisiert. Das weltweit einheitliche standartisierte onogo-Signal, enthielt alles was ein Funkzeitdienst braucht, und war komplett Menschenlesbar. und welteit zu empfangen, ich schrieb weiter oben schon darueber. Neues ist nicht wirklich dazugekommen, es wurde nur von 5, auf eine Minute zusammengeschnurrt, und die Menschlichkeit entfernt. Es ist wirklich ein Irrglaube, das ewas besser ist nur weil es digital ist.
Alles wird neu, nur wirklich besser, eher selten.
Zitat Inzwischen hat man festgestellt, dass die Erde sich nicht nur mit schwankender, sondern auch abnehmender Geschwindigkeit dreht. Daher müssen immer öfter auch Schaltsekunden eingeschoben werden. Das war bei dem alten Zeitsignal nicht möglich.
Ja und der Navigator muss sie muehsam wieder rausrechen.
Auch das ist kein Fortschritt, sondern die Folge der "Modernisierung". Du musst die gruene Pille einwerfen, um die Nebenwirkungen der Roten loszuwerden ...
Das Mittelmass der Erdrotation ist durchaus recht genau, viel genauer als die Bahn um die Sonne. Aber es gibt kurzfristige jaehrliche Schwankungen um etwa 2ms um das Mittelmass, daran ist das Wettergeschehen in der Athmosphaere schuld. Und dann gibt es eine etwa 10 Jaehrige Schwankung um etwa 0,8ms/d und Schwankungen durch Biomasse und Kontinentaldrift die voellig unvorhersagbar sind. Das mit dem dauerhaft langsamer stimmt so nicht wirklich,obwohl man glaubt das es logisch sei, seit 1970 ist der abwaertstrend gestoppt und seit 1980 nimmt die Rotation wieder deutlich zu.
Die Schaltsekunden haben andere Ursachen. Unsere buergerliche Zeit begruendet sich aus der Erdrotation der Erdbahn und dem Kalender. Das wurde mitte des 19.Jahrhunderts festgelegt, und spaltet sich die Zeit in Sonnensekunde fuer die Buergerlichen mit 68400 Sekunden Pro Tag und 365,2425 Tagen/a, was, weil ja auch die Bahngeschwindigkeit der Erde um die Sonne enthalten ist, schon durch den Schalttag des Kalenders,besonders unregelmaessig ist, und die allein aus der Erdrotation gemessene viel genauere (Sternen)Sekunde der Geometer, Navigatoren und Astronomen, mit 86164,091 Sekunden pro Tag.
Messtechnisch definiert sich die Zeit aber neuerdings an "9192631770 Schwingungen der Caesium^133 Atoms /Sekunde" Das ist natuerlich bloed, und hat mit unserer Lebenswirklichkeit nichts zu tun, weil ja weder die Sonne noch die Erde sich danach richten. Also versucht man den Spagat, und durch eingeschobene Schaltsekunden die Abweichungen nicht zu gross werden zu lassen. Fuer den Geometer und den Navigator ist das natuerlich haesslich, weil der muss ja bei der Astronavigation, die genaue Sternzeit, aus der Erdrotation haben, und da sind wir mittlerweile bei fast 3sekunden Differenz, Tendenz fallend zur Atomzeit. Also muss man sich als Navigator auch wirklich ueberzeugen, von wem Du die Zeit hast, und welche wirklich gemeint ist.
Zitat Doch das DCF-Signal ist nur im Raum Europa zu empfangen. Schiffe auf hoher See sind auf andere Zeitnormale angewiesen. Deshalb ist das GPS auch als Zeitnormal für die Navigation hilfreich. Als Alternative hat auch heute jedes Schiff ein zugelassenes Chronometer, heute in Form einer Quarzuhr, die selbst die Dauer eines Batteriewechsels ohne Stillstand absolviert.
Soviel zum Fortschritt. Das onogo-Sinal war weltweit einheitlich, und rund um den Globus zu empfangen, und auch mit ganz primitiven, und improvisierten Empfaengern nutzbar. Klar ich mache 2x taeglich mein Besteck, um mein GPS zu kontrollieren, und nehme dann das GPS-Signal als Zeit? Sicherlich nicht!!!! Hast Du Radar und auch GPS und auch eine digitale Seekarte, Aber es muss in der Not auch komplett Ohne gehen. Im Rettungsboot, ist eine eingeschweisste mechanische 5Euro-Taschenuhr eine Schreibtafel, ein optikloser Plastiksextant, und die "ewigen Tabellen". manchmal auch ein Taschenrecher mit Batterie und Solar, und ein "Duschradio" mit Lang- und Kurzwelle zum Kurbeln.
Nein und Quarz-Chronometer ist kein Muss, auch eine Mechanischer, ist gut genug, so er zertifiziert ist. Aber weder den Quarz noch die Uhr kann ich aus dem DCF-Signal mit Auge-Ohr-Methode auf die hundertstel Sekunde Uberpruefen. Die Moeglichkeit wurde mir auch genommen.
Zitat Als die ersten AU mit Funksteuerung noch um die 1000 DM kosteten, wurden sie von den meisten Menschen als überflüssiger Luxus angesehen. Heute ist die Fertigung elektronischer Bausteine so billig geworden, dass fast jeder Wecker und jede Wanduhr einen DCF-Empfänger enthält.
Als die ersten Funkuhren aufkahmen waren sie blos eine Spielerei, denn Jeder hatte das Zeitzeichen. Und die digitalen Uhren und die Quarze konnten das Versprechen, der Genauigeit nicht halten, mit dem sie gehypt wurden. Und die Funkuhr, war die Flucht nach vorn, der Industrie, um der Blamage zu entgehen, und nicht wieder massiv, preisguenstige mechanische Praezisions-Uhren herstellen zu muessen. Der Funkchipp ist in den Quaezweckern nicht etwa drinn, weil die Quarzuhr sooo ueberlegen ist, sondern weil sie, ohne ihn genauso in der Woche aus der Minute faellt, wie der Billige Mechanische, zum aufziehen, den ich auch fuer 5Euro vom Chinesen bekommen kann.
Zitat Fortschritt hat immer Licht- und Schattenseiten.
Wenn man die Schiffe hinter sich verbrennt ... und sich die Wahl nehmen laesst ... Meist ist es nur geistige, technische und seelische Verarmung die uns als Fortschritt verkauft wird, und dass Du morgen fuer Dinge bezahlen sollst, die Dir gestern noch wohlfeil waren.
Zitat Wer kann denn heute noch ohne moderne Hilfsmittel ein Feuer entfachen? Wer kann sich mit wild wachsenden Früchten und Pflanzen ernähren? Wer versucht denn beim Einkauf, seine Einzelposten im Kopf zu addieren?
Ich z.B. ich kann noch kopfrechen auch die Winkelfunktionen, Wurzeln, und Logarithmen, in brauchbarem Umfang. Und habe auch immer noch, nun mittlerweile einen aus reinem Mangel,der alte abgewetzte war nicht mehr zu ersetzen,einen selbstgemachten Rechenschieber in Gebrauch. Taschenrechner brauch ich nicht. Fruechte?Nur die wilden nicht. Wir haben das(Biolandbau) ja in der Familie. Da werden mehr Lebensmittel und auch Strom hergestellt als verbraucht. Wenn ein Jahr kein Supermarkt auf haette, wuerden wir nicht leiden muessen.
Bei mir wird taeglich die Muehle gedreht, Brot gebacken und 2x am Tag aus frischen Zutaten gekocht, nicht weil wir es muessen, sondern weil wir es koennen. Beim Radwandern nehme ich fuer mein 2,5Kg Biwak kein Feuerzeug mit. Zunder waechst an den Baeumen, wenn man ihn denn verloren hat, und mehr als Zunder das Fahrtenmesser und einen Pyrit(Feuerstein)braucht man nicht.
Schade wie dieses Thread hier verpflückt worden ist. Es hätte eine schöne Stoffsammlung zum Thema werden können! Mehr dazu an anderer Stelle.
Ich möchte aber noch ein paar Infomationen zum Thema beitragen: In den Bits 1-14 werden tatsächlich Wetterdaten übertragen. Nachlesen kann man das auf Wikipedia. Näheres, speziell zum Thema DCF77-Wetterdaten kann z.B. im Mikrocontroller.net-Forum nachlesen.
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
Kann sich noch jemand an die "Oma" erinnern? Das war ein tschechischer Zeitzeichensender. Zu meiner Armeezeit war ich Funker. Da hatten wir unsere Uhren oft nach der Oma gestellt.
Zitat von Gnomus im Beitrag #21Kann sich noch jemand an die "Oma" erinnern? Das war ein tschechischer Zeitzeichensender. Zu meiner Armeezeit war ich Funker. Da hatten wir unsere Uhren oft nach der Oma gestellt.
Langwelle 5995,5 m ? Rufzeichen OMA, Die hatten wohl um die 5KW und machten ordentlich Rabatz .... Aber auch denen hat man 1990 den Saft abgedreht ....
Das "Wettersignal" wurde von der ETH Zürich entwickelt und bis kurz nach 2000 betrieben. Als die Antennen marode waren und die ETH kein weiteres Geld investieren wollte, wurde das Projekt "weitergegeben". Die ETH musste damals Lizensgebühren an die PTB Braunschweig zählen.
Ich bitte alle in den Fachbereichen keine politischen Äußerungen zu tätigen. Wenn es um eine gesellschaftliche Diskussion gehen soll,dann kann man auch unter Stammtisch was schreiben. Ich erwarte,dass man politische Parolen und Fachliche Beiträge in Zukunft trennt.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
Eines habe ich aber noch nicht wirklich verstanden, warum z.b meine Casio immer nur nachts gegen 3Uhr synchronisiert? Stehe ich da auf dem Schlauch oder bin ich zu blöd?
Ich habe einen Funkwecker, der sich gegen 4 Uhr synchronisiert. Vermutlich laufen viele batteriebetriebene Uhren die meiste Zeit nur mit Quarzzeitbasis, um Strom zu sparen. Der DCF-Empfänger wird dann bei einigen Uhren z.B. stündlich, bei anderen auch nur einmal täglich aktiviert, um eventuelle Abweichungen der Zeitanzeige zu korrigieren. Die so erreichte Genauigkeit genügt für Haushaltszwecke vollkommen.
Bei elektronischen Hauptuhren wird dagegen nach meinen bisherigen Erfahrungen die Quarzzeitbasis ständig von DCF-Signal synchronisiert, damit im Falle eines Senderausfalls die NU-Impulse (evtl. auch Zeitinfo per LAN) möglichst genau sind.
Ja so ähnlich hatte ich mir das gedacht. Ich sehe beispielsweise bei der GShock, dass sie sich jeden Tag um 3:02 Uhr synchronisiert. Quasi ein Ein-Aus-Schalter zum suchen
Zitat von Victor im Beitrag #25Eines habe ich aber noch nicht wirklich verstanden, warum z.b meine Casio immer nur nachts gegen 3Uhr synchronisiert? Stehe ich da auf dem Schlauch oder bin ich zu blöd?
Der DCF Empfaenger ist etwas "gefraessig" in den Weckern und Wanduhren wird er nur alle 2 Stunden eingeschaltet. In den Armbanduhren oft nur ein oder zweimal am Tag fuer eine kurze Zeit. Offensichtlich kam Deine Uhr nachts um Drei vom Band und wurde von der Qualitaetskontrolle testweise eingeschaltet.
Das DCF77 Signal wird auch als "Taktgenerator" in der Forschung und Industrie eingesetzt, gerne wenn es um die Sychronisation weiter entfernter Messstationen geht, wo die Laufzeit in Kabeln oder Glasfasern ein Problem darstellt. Beispiele sind die Erdseismologie, Erdvermessung(Verschiebungen) Laufzeitvermessung (Ringbeschleuniger wie Desy und CERN, hier bei Abständen bis zu 33 Km) Manuel
Zitat von Victor im Beitrag #25Eines habe ich aber noch nicht wirklich verstanden, warum z.b meine Casio immer nur nachts gegen 3Uhr synchronisiert? Stehe ich da auf dem Schlauch oder bin ich zu blöd?
Der DCF Empfaenger ist etwas "gefraessig" in den Weckern und Wanduhren wird er nur alle 2 Stunden eingeschaltet. In den Armbanduhren oft nur ein oder zweimal am Tag fuer eine kurze Zeit. Offensichtlich kam Deine Uhr nachts um Drei vom Band und wurde von der Qualitaetskontrolle testweise eingeschaltet.
mfG Matthias
...dafür muss die Uhr nicht um 03h vom Band kommen. Die weiss doch selbst wann es 3h ist - und wählt diese Zeit für den Empfänger, weil das günstig für Empfang von Langwelle ist und die meisten Stör-Erzeuger schlafen.
Gruß, Frank ______________ Fliegeruhren - Hanhart Vintage Service PCZW - PC Zeitwaage der Profis
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25.09.2014 17:04
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