Mir gefällt die Idee mit der „Fahrrad-Uhr“ ausgesprochen gut!
Wahrscheinlich sind einige beim „Ketten-Ölen“ ausgestiegen…
Zurück zum Thema. Was mbi weiter oben angesprochen hat, ist der sogenannte Polygoneffekt. Ich probier es mal mit meinen Worten: Fotothek_df_tg_0003352_Geometrie_^_Dreieck_^_Viereck_^_Vieleck_^_Winkel.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) (Quelle: wikipedia)
Wenn (im Extremfall) das eine Rad ein Viereck ist, das andere ein Dreieck, kann wohl jeder nachvollziehen, dass es beim Bewegungsablauf einen „Ruck“ gibt. Wenn dieser „Ruck“ in mehreren Paarungen gleichzeitig auftritt…
Je mehr Ecken – bzw. Zähne – desto geschmeidiger der Lauf. Daraus resultiert die Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, den „Ruck“ zu minimieren (außer die Zähnezahl zu erhöhen)?
Zitat von Garp im Beitrag #31 Zurück zum Thema. Was mbi weiter oben angesprochen hat, ist der sogenannte Polygoneffekt. Je mehr Ecken – bzw. Zähne – desto geschmeidiger der Lauf. Daraus resultiert die Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, den „Ruck“ zu minimieren (außer die Zähnezahl zu erhöhen)?
Keinen, denn die Kette selbst bildet das Polygon .... aber es ist nicht nur der Polygoneffekt es ist "etwas" komplexer ... Aber je mehr Zaehne desto besser, aber dann brauchst Du mehr Raeder ... und hast Stoese die sich abwechselnd multiplizieren und dividieren.
Also um so weniger Uebersetzungen Du hintereinanderschaltest UND um so mehr Zaehne Du hast um so besser.
Die minimalste Uebersetzung ist die der Franklin-Uhr mit den 4-Stundenzifferblatt die braucht mindestens 240:1, eine Mit 12Stundenzifferblatt, wie bei der Franklinuhr von Ferguson 720:1
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30.09.2014 20:38 (zuletzt bearbeitet: 30.09.2014 20:44)
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