ich muss Aaron, da Recht geben. Aber auch Windows kann man relativ sicher machen und wenn man dann auch noch Brain3.0 installiert sollte man keine Probleme mit Schadsoftware haben.
Einen Tip den ich mal bekommen habe ist etwas umständlich aber ist dann auch relativ Bodensicher. Windows 1 Partition Programme 1 Partition Eigene Dateien 1 Partition Der Vorteil liegt dann auf der Hand. Dann ist natürlich ein guter Virenscanner von Vorteil und eine richtig eingerichtete Firewall.
Ich gebs ehrlich zu, Asche auf mein Haupt, ich habe das auch nicht so, denn ich bin a) zu faul dafür und b) bin ich kein PowerUser mit irgendeiner Ultramaschine die Millisekunden mit der Stoppuhr messen.
LG Nico
Darf man hier Bier trinken? - Das ist eine Bibliothek! - Also leise aufmachen?
Zitat von oldnicos im Beitrag #32 Aber auch Windows kann man relativ sicher machen
Das ist richtig, es ist aber grundsätzlich wesentlich aufwändiger als bei Linux/OpenSuse. Grundsätzlich startet man nach der Installation von WinXP mit Systemverwalterrechten (wie das jetzt bei Win7 ist, weiß ich nicht). Wird der Rechner in diesem Modus von einem Hacker "geknackt", ist er der Systemverwalter und man hat keine Rechte mehr am eigenen PC.
Man sollte daher auf jeden Fall erstmal ein Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten anlegen und damit surfen, als Browser würde ich Firefox empfehlen. (Möglichst eine Umgebung schaffen,die sich vom Standard unterscheidet aber trotzdem stabil ist.)
Dann erfolgt die Installation grundsätzlich auf C:Windows oder so ähnlich und viele Schadprogramme greifen auf Dateien in diesem Pfad zu. Also keine automatische Installation sondern manuelle mit Änderung des Installationspfades in C:Window z.B.(das "s" fehlt und das ist entscheidend).
Dann Installation eines sehr guten Anitvirenprogrammes mit laufenden Updates sowie eine sehr gute Firewall. Systemprogramme/Updates nur von der original MS-Seite downloaden. Sofern möglich, als Mailclient Thunderbird oder vergleichbar installieren. Keine Mails von unbekannten Absendern öffnen. Diese sofort löschen.
ich benutze auch schon seid Jahren Linux (Fedora Core). Vieles ist unter Linux sogar viel einfacher als unter Windows, gerade was die Netzwerk-Konfiguration angeht. Allerdings lauern da noch immer eine Reihe von Fallstricken, z.B. die Installation des Druckers, über die Anfänger dann stolpern.
Vielfach kommt man dann auch nicht ganz ohne Windows aus, so dass Linux und Windows parallel installiert werden müssen. Damit sind dann viele Anfänger schnell überfordert oder scheuen den Aufwand.
Ich denke für Leute die einfach nur wollen 'das die Kiste funktioniert' und ihren Rechner als Werkzeug und nicht als Hobby sehen, ist Linux meiner Meinung nach keine Alternative.
@Milo, klar da hast Du natürlich voll und ganz Recht. Sicherer ist es dann natürlich die Image-Datei auch auf einer externen Festplatte zu sichern. Das Wiederherstellen dauert meist weniger als eine Stunde. Müsste ich meinen Rechner in der Firma komplett neu installieren (Betriebssystem, alle benötigten Programme) würde das sicher 1-2 Tage dauern. Es sind ja auch nicht immer Virusinfektionen die eine Neuinstallation erzwingen.
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
Hallo, geht auch einfacher: 1. Partion: Windoof und Programme sowie temporäre Datein 2. erweiterte Partion: alle Daten, auch das Verzeichnis "eigene Datein"
Warum? - Weil Windoof besser arbeitet, wenn Win und Programme sowie die Auslagerungsdatei und die Temp-Daten auf einer Patrion sind. - Die Datein wie Bilder , Texte, Videos etc. auf eine "erweiterte Partion": die läßt sich unter jedem BetriebsSystem immer auslesen.
Hallo Windfang, wenn du sicher gehen willst, MUSST du deinen Rechner gründlich prüfen mit: 1. einem aktuellen Virenscanner, am besten von startbarer CD, also ohne dein Windoof zu starten 2. mit einem Adware-Programm, zum Beispiel Spybot und 3. säubern des PC mit dem risikolosem CCleaner
damit bist du dann auf der sicheren Seite. Ein Fachmann wird dir sicherlich auch helfen könne, per Internet gehts so nicht viel besser. Wenn du fragen hast -> PN
seit der letztjährigen Infektion mit diesen " FRAUD " Trojanern benutze ich Linux Ubuntu als Hauptbetriebssystem und parallel dazu Windows7 und ich muss sagen das ich seither keinen Ärger mehr mir Viren und Trojanern hatte. Da ich seit 1984 beruflich und privat mit Windows als Betriebssystem arbeite war der Umstieg doch sehr schwer denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Den Umgang mit DOS und Windows habe ich richtig gelernt, zuerst mit innerbetrieblicher Weiterbildung dann Meisterschule und nochmal sehr intensiv während der Techniker Ausbildung. Am leichtsten fällt es einem Anwender Linux zu verwenden wenn er zuvor kein Windows benutzt hat das wird uns immer in der Lehrwerkstatt bei den Berufsanfängern bewusst. Für die ist dann Linux das normale Betriebssystem und Windows das fehlerbehaftete OS das anfällig für Viren und Trojaner ist und dazu noch richtig Geld kostet.
Auf jeden Fall kann es nichts schaden sich wie oben schon erwähnt wurde Linux einmal genauer anzuschauen und zu testen, man wird die Vorzüge sehr schnell zu schätzen wissen.
bitte ... ein Diskussion, welches das "bessere" oder/und das "sichere" Betriebssystem ist, bringt Windfang gar nichts. Wir wollen doch helfen! Windfang hat nun einmal Windoof und muß zur Zeit damit leben - so wie viele andere auch.
mfg derTeichfloh (arbeitet mit Windoof XPP)
PS: warum heiß es Windoof? Weil START starten und ausschalten zugleich bedeutet.
Zitat von Teichfloh im Beitrag #37... Windfang hat nun einmal Windoof und muß zur Zeit damit leben - so wie viele andere auch.
Warum denn? Speziell im privaten Bereich kann ich doch jeder Zeit auf Linux umsteigen. Ich verwende es privat seit über 10 Jahren und zwar ganz ohne Virenscanner oder Firewalls oder andere zu bezahlende Programme die einem dann im besten Fall doch nur ausspionieren.
Sorry Giacumin, sei mir bitte nicht böse aber ich finde das jeder der sich Windows privat antut genau das bekommt was er auch ganz bewusst gekauft hat. Diese Probleme mit Windows sind alle schon lange bekannt und Alternativen dazu gibt es doch auch schon seit Jahrzehnten. Nicht nur Linux.
Zitat von Teichfloh im Beitrag #37... Windfang hat nun einmal Windoof und muß zur Zeit damit leben - so wie viele andere auch.
Warum denn? Speziell im privaten Bereich kann ich doch jeder Zeit auf Linux umsteigen. Ich verwende es privat seit über 10 Jahren und zwar ganz ohne Virenscanner oder Firewalls oder andere zu bezahlende Programme die einem dann im besten Fall doch nur ausspionieren.
Sorry Giacumin, sei mir bitte nicht böse aber ich finde das jeder der sich Windows privat antut genau das bekommt was er auch ganz bewusst gekauft hat. Diese Probleme mit Windows sind alle schon lange bekannt und Alternativen dazu gibt es doch auch schon seit Jahrzehnten. Nicht nur Linux.
lg Christian
Sorry Christian, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Niemand "tut" sich privat was an, wenn er Windows benutzt. Da machst Du Dir das glaube ich etwas zu einfach.
Gruß Michael
Auch eine defekte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an.
Zitat von Milo im Beitrag #39Sorry Christian, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Niemand "tut" sich privat was an, wenn er Windows benutzt. Da machst Du Dir das glaube ich etwas zu einfach.
Gruß Michael
Na klar mach ich es mir einfach, ich spar mir die ganzen Probleme in dem ich Linux verwende.
Aber mal ohne Spaß, ich verstehe wirklich nicht warum ein vernünftig kalkulierender Mensch privat Geld für ein schlechtes Betriebssystem ausgibt. Viren, Trojaner, Software gibts legal nur gegen Bezahlung, und und und... Und das alles nur wegen der Angst vor dem Unbekannten?
Also bitte, was meinst Du genau wenn Du mir vorwirfst das ich es mir (zu?) einfach mache? Warum steigen speziell private Anwender nicht auf andere alternative Betriebssysteme um?
Letztlich ist es mir egal was wo verwendet wird. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass Innovation nur aus einem Grund stattfindet: Weil jemand Geld damit verdienen will. Den Grundgedanken der freien Software finde ich klasse, nur müssen auch die Entwickler von irgend etwas leben. Ansonsten ist und bleibt es ein experimentierfreudiges System. Warum machen die Entwickler das? Weil sie es können! Und warum glaubst Du hat Apple so einen großartigen kommerziellen Erfolg mit ihren Produkten? Weil sie dem Markt geben, was der Markt verlangt.
Und Du glaubst doch nicht wirklich, dass in keinem Linux ein Hintertürchen offen steht?
Dadurch wird Windows nicht besser und ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Ich bin seit 1988 in der EDV tätig und habe über mittlere Datentechnik (HP-UX, Nixdorf 8870), über Apple IIc, Commodore, ZX 81 und die heutigen Betriebssysteme angefangen über DOS 2, GEM und Windows 2.x (!!!!).
Was mich an Deiner Aussage gestört hat und was ich nicht von Dir kenne ist die Aussage: "Hinterher ist man immer schlauer" statt zu versuchen Giacumin helfen zu wollen. Und in Deinem Beitrag waren keine auch Smilies enthalten. Oder habe ich die übersehen?
Gruß Michael
Auch eine defekte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an.
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13.02.2013 09:07
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