Hier wurde wohl ursprünglich der Kopf des Platinenpfeilers abgesprengt als der Vorsteckstift mit Gewalt eingetrieben wurde.
Dies dürfte nun die sehr kreative Lösung des Problems sein:


lg Christian

Vielleicht lassen sich auch Bilder mit Beispielen finden wie eine gute Lötstelle tatsächlich aussehen muß, damit diejenigen die sich mit dem Hartlöten z.B. nicht so gut auskennen auch etwas lernen können.
Wir hatten ja schon in einem anderen Thread angefangen Negativbeispiele zu zeigen.

Ich hab das gestern schon mal eingestellt . Genauso irre 6.1.12 108.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von Astrolab

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Vielleicht lassen sich auch Bilder mit Beispielen finden wie eine gute Lötstelle tatsächlich aussehen muß, damit diejenigen die sich mit dem Hartlöten z.B. nicht so gut auskennen auch etwas lernen können.
Wir hatten ja schon in einem anderen Thread angefangen Negativbeispiele zu zeigen.

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Na ja mir geht es hier ja speziell um Lötstellen. Genaugenommen um weichgelötete Lötstellen.
Das mit den Positivbeispielen ist natürlich richtig und auch wesentlich konstruktiver aber das Problem damit ist, es gibt sie so selten in alten Uhrwerken.
Was mir da so unterkommt sind meistens ungeeignete Reparaturversuche, so wie bei dem oberen Beispiel.
Wenn jemand sehen will wie man es richtig macht kann ich da nur diverse Modellbauforen empfehlen, vor allem die Dampfmaschinenbauer beherschen Hart- genauso wie Weichlöten nahezu perfekt.

lg Christian

Ich denke es gibt gerade bei Großuhren bei der fachmännischen Reparatur etliches was nicht weichgelötet sondern hartgelötet wird, da braucht es nicht den Verweis an irgendwelche Modellbauforen.
Ein Beispiel ist das Einsetzen von Zähnen nach der Schwalbenschwanzmethode.

obwohl heutztage das zähneeinsetzen auch nicht mehr eine korrekte lösung ist, weil men solte gleich einneues rad schneiden da man mit dem zähne einsetzen eh nie den richtigen eingriff hinbekommt.



mfg

Zitat von chrono24

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obwohl heutztage das zähneeinsetzen auch nicht mehr eine korrekte lösung ist, weil men solte gleich einneues rad schneiden da man mit dem zähne einsetzen eh nie den richtigen eingriff hinbekommt.



mfg

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Na ja, gedacht ist da eigentlich mehr an Federhäuser alter Uhren.

Zitat von Astrolab

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Ich denke es gibt gerade bei Großuhren bei der fachmännischen Reparatur etliches was nicht weichgelötet sondern hartgelötet wird, da braucht es nicht den Verweis an irgendwelche Modellbauforen.
Ein Beispiel ist das Einsetzen von Zähnen nach der Schwalbenschwanzmethode.

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Ist zwar kein Schwalbenschwanz , aber fürs Stundenrohr einer Schwarzwälder hat es damals allemal gereicht DSC00653.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Ja, ich denke das die aufwendigere Schwalbenschwanzmethode mehr da Sinn macht wo die auftretende Kraft im Werk am größten ist, am Federhaus.
Von da an nehmen die Kräfte ja immer mehr ab, sodaß fürs Stundenrohr der einfache Einschnitt vollkommen ausreicht.

Am Federhaus setze ich immer Keile ein und fräse die dann mit einem Schlagzahn nach . Bin damit seit 30 Jahren gut gefahren

Ich selber habe Schwalbenschwänze erst zweimal eingesetzt. In der Literatur sieht man auch andere Formen die angewendet wurden und wohl noch angewendet werden. Ich denke jeder hat da seine eigene bewährte Form. Entscheident ist wohl mehr die Paßgenauigkeit und die richtige Verbindung.

Zitat von gubby08

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Ist zwar kein Schwalbenschwanz , aber fürs Stundenrohr einer Schwarzwälder hat es damals allemal gereicht [[File:https://files.homepagemodules.de/b514521/...647n2-thumb.jpg|none]]

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Macht gar keinen schlechten Eindruck.

Tante EDIT wundert sich: Wieso ist das Bild jetzt nicht zu sehen?

Zitat von Gnomus

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Zitat von gubby08

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Ist zwar kein Schwalbenschwanz , aber fürs Stundenrohr einer Schwarzwälder hat es damals allemal gereicht [[File:https://files.homepagemodules.de/b514521/...647n2-thumb.jpg|none]]

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Macht gar keinen schlechten Eindruck.

Tante EDIT wundert sich: Wieso ist das Bild jetzt nicht zu sehen?

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Hihi, Micha ich sehe was was Du nicht siehst.

Zitat von Astrolab

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Zitat von Gnomus

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Tante EDIT wundert sich: Wieso ist das Bild jetzt nicht zu sehen?

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Hihi, Micha ich sehe was was Du nicht siehst.

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Also in Gubbys Beitrag sehe ich ja das Bild, aber theoretisch hätte es doch in meiner Antwort auch zu sehen sein müssen. Eigentlich finde ich es ja gar nicht so toll, wenn in den Antworten und antworten auf die Antworten usw. die Bilder immer wieder mitgeschleppt werden. Hab mir nur gedacht, bei dem kleinen Bildchen stört es ja nicht weiter. Und da hab ich mich halt gewundert.

Ich hab mal einen Modellbahnfreund zum Thema Hart oder Weich gefragt. Er baut selber Schmalspurmodelle, auch Loks in der Spur 0m. Wem 0m nix sagt, das ist schon ganz schön groß. Da müssen die Fahrzeuge schon gewisse Kräfte vertragen. Und die zu lötenden Flächen dürften auch mehr Hitze vertragen als so mancher Wecker.

Zitat

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Hallo Michael,

beim Messing-Modellbau für Eisenbahnmodelle ist es allgemein üblich und auch völlig ausreichend weich zu löten. Hartlöten würde zwar eine festere Verbindung bringen, ist aber sehr schwierig da Hartlot und Messing sich sehr nahe mit dem Schmelzpunkt stehen.

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