Moin Der Regulator aus dem "Banane" Beitrag wirft Fragen auf: Im Gehäuse ist ein 50cm langer Stabgong montiert - Bohrungen von Werkträger und Gong sind alt - gab es sowas? Die Halterung ist eigentlich für nen Spiralgong ausgelegt.... IMG_3509.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Träger und Gong passen optisch nicht zusammen - Uhrwerk sitzt aber passgenau....
Deswegen die Frage - hab ja geschrieben "eigentlich für Spiralgong" Die Bohrungen für den Stabgong sind von der „Alterung“ her identisch - also nicht neuer
@Manfred Ist das Dein Ernst? IMG_3528.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3529.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Läuft und schlägt - schaut aber Schokolade aus....
Ich dachte du hättest keinen Platz mehr. An die Wand passen doch locker zwei nebeneinander. Und darüber sowie darunter vermutlich auch noch jeweils zwei
Jetzt habe ich mal eine Frage (grundsätzlich), ist die Befestigung mit den Splinten an den vier Ecken der Werksplatine üblich, oder ist das nur bei älteren Werken der Fall. Ich komme ja aus den Maschinen-bzw. Rohrleitungsbau, und da wäre es logisch zwischen den beiden Platinen eine Distanzhülse, und durch das ganze eine Gewindestange, und die an beiden Enden mit Muttern fixiert. Wie schaut es da im Uhrwerksbau aus. An den früheren Werken wurde zum Verkeilen bzw. Fixieren wesentlich mehr mit Versplinten gearbeitet, gab es da noch die entsprechenden Verbindungsteile nicht? Oder wie läuft das im Uhrwerksbau ab? Ich mach mir heut‘ mal die Mühe und nehme mir das Werk dieser alten Schwarzwälderuhr vor, um zu sehen, wie da die Verbindungs- bzw. Feststell-Teile ausschauen, interessiert mich jetzt. Berichte dann. (Habe sie vor ca. 60 Jahren in Pula, am damaligen „Zigeunermarkt“ erworben. Das durfte man da noch sagen.) IMG_3730.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3731.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
03.08.2024 05:55 (zuletzt bearbeitet: 03.08.2024 06:11)
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
Antworten
