Die MiGs waren ja Superkampfjets, den Amizeugs total überlegen Soviel ich weis, setzten diese eine hohe Prämie aus, weis nicht mehr wieviel, und ein ägyptischer Kampfpilot lieferte die MiG „frei Haus“, und sie konnten „abkupfern“, so wie sie ohne unsere Raketentechnik und von Braun noch hintern Mond wären!
Zitat von Bernhard J im Beitrag #15Die MIG 25 (bis 1985 gebaut) hatte übrigens noch Elektronik auf Basis von Subminiaturröhren. Die sind - im Gegensatz zu Halbleitern - unempfindlich gegen den nuklearen elektromagnetischen Impuls.
Kannst du das etwas näher erläutern, interessiert mich! Danke!
In den nachstehenden Link geht es nicht um die Verpackung, sondern um die Zustellung! Wobei ich sagen muss, welcher Teufel hat den geritten, der dieses scheußliche Bauwerk hingestellt hat, grauenhaft. Da ist ja da wo ich wohne, noch Harmlosigkeit angesagt. Zeige mal ein Bild davon, (die AW am unteren Rand entspringt einen Beitrag in einen UF), das andere Bild mit den vielen Briefkästen zeigt die „gewissenhafte“ Paketzustellung von Amazon, nach den Motto, „jeder bediene sich selbst“! Übrigens, es ist nur die eine Hälfte der Briefkästen! IMG_0280.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_2358.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von Bernhard J im Beitrag #15Die MIG 25 (bis 1985 gebaut) hatte übrigens noch Elektronik auf Basis von Subminiaturröhren. Die sind - im Gegensatz zu Halbleitern - unempfindlich gegen den nuklearen elektromagnetischen Impuls.
Kannst du das etwas näher erläutern, interessiert mich! Danke!
Moderne Halbleiter, insbesondere MOSFETS (ob diskret oder in Chips) sind am Gate sehr überspannungsempfindlich, da die Isolationsschicht zwischen der Gate-Elektrode und dem Substrat mit Drain und Source sehr dünn ist, je höher integriert ein Chip, umso dünner. Daher haben Chips bei nach außen geführten Gate Anschlüssen Antiparallel geschaltete Spezialdioden, welche eine Überspannung "kurzschließen" und so vom Gate fernhalten. Die aber auch eine Reaktionszeit haben und nicht beliebige Überspannungen ableiten können. Daher ist insbesondere bei militärischen Anwendungen mit Halbleitern ein sehr aufwändiger Schutz gegen einen NEMP notwendig, in der "Frühzeit" des NEMP Schutzes umfasste dies eine komplette Isolation der betreffenden Schaltkreise, wenn ein NEMP zu erwarten war (situationsbedingt). Was dann natürlich zu einer gewissen "Blindheit" führte.
Dagegen sind Röhren weitgehend unempfindlich gegen Überspannungen am Gitter (entspricht dem Gate bei MOSFETs), denn das Vakuum zwischen Gitter einerseits und Kathode bzw. Anode andererseits kann nicht durchbrennen und dadurch das Gitter mit einer anderen Elektrode kontaktieren. Selbst Hochspannungsüberschläge zwischen Gate und anderen Elektroden werden meist überstanden, sofern nicht zugleich eine recht hohe Energie eingetragen wurde, welche zum Schmelzen einer Elektrode führen könnte. Selbst Subminiaturröhren sind daher was Resistenz gegen NEMP angeht, Halbleitertechnik weit überlegen.
Nachteil der Subminiaturröhren ist natürlich der hohe Platz- und Energiebedarf (Heizung). Daher wurden sie im Wesentlichen in analogen Schaltkreisen, wie sie beispielsweise für die Sensorik immer gebraucht werden, verwendet.
In jüngeren Jahren hatte ich viel mit Elektronik zu tun, Entwicklung und Bau. Danach nur noch "theoretisch" (Schriftform, inbesondere V-MOSFETs, also Strukturen von Leistungs MOSFETS in Chips)
Zitat von grafkrokolinsky im Beitrag #19In den nachstehenden Link geht es nicht um die Verpackung, sondern um die Zustellung! Wobei ich sagen muss, welcher Teufel hat den geritten, der dieses scheußliche Bauwerk hingestellt hat, grauenhaft. Da ist ja da wo ich wohne, noch Harmlosigkeit angesagt. Zeige mal ein Bild davon, (die AW am unteren Rand entspringt einen Beitrag in einen UF), das andere Bild mit den vielen Briefkästen zeigt die „gewissenhafte“ Paketzustellung von Amazon, nach den Motto, „jeder bediene sich selbst“! Übrigens, es ist nur die eine Hälfte der Briefkästen!
Ich möchte jetzt auf den Inhalt des Link nicht näher eingehen, aber dieser Kasten ist dermaßen scheußlich, dass ich dafür keine Worte finde! Ich wohne auch in einen 12-stöckichen Hochhaus mit 240 Wohnungen, aber gegen diesen Moloch ist unser Haus harmlos. Das Problem bei uns ist, dass unser Bauwerk eine gewaltige Energieschleuder ist, da mitten in die West-Ost Strömung hineingebaut.Es treten Windkräfte auf, die mir schon die komplette Tür mit Rahmen rausgerissen hat, und mein Arm steckte mitten darin……!
Erlaube mir, mal wieder auf den Titel einzuschwenken. Nachdem hier bereits 923 Klicks stattgefunden haben, möchte ich noch ein paar Beispiele guter- u. schlechter Verpackung hier einfügen. Im Bilde sind die Vor-u. Endstufe von Onkyo zu sehen, wahrlich keine Leichtgewichte, bestimmt an die 35 kg oder mehr. IMG_0996.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_0990.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Und hier die Kartons mit Schaumstoff ausgekleidet, die mir der Empfänger passend dazu sendete, und alles kam reibungslos an. IMG_1037.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_1035.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Und hier noch eine kleine Auswahl, was ich an Bruch durch den postalischen Weg bekam, mit der Marmoruhr machte ich das beste daraus, und kaschierte alles, so gut es ging! IMG_2328.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_2331.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)[[File:IMG_2328_2.jpeg|none|auto]]
Dieser Scherbenhaufen bereitete mir am meisten Kopfzerbrechen, ich kam mir vor wie ein Archäologe, der versucht eine steinzeitliche Fundstätte richtig zuzuordnen IMG_0946.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_0941.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
So sah dann das Ergebnis aus: IMG_3724.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Die zahlreichen Bruchstellen befanden sich überwiegend im unteren Bereich, der Gottseidank sehr unregelmäßig verläuft. Der Versand kam von einer Hausfrau…
Ich ziehe hier mal ein kurzes Resümee aus den vorgezeigten: Das Problem ist halt, das viele nicht wissen, bzw. sich kein Bild machen können, wie der Paketversand bei DHL und dergleichen vor sich geht. Ich habe ja mal kurze Zeit da ausgeholfen, und weis Bescheid. Ob jetzt zerbrechlich, fragile, oben oder unten daraufsteht, das interessiert niemand, ein Förderband schleust das Ganze vorwärts, Stürze kommen dutzendfach vor, deshalb einen Fall von Tischhöhe einkalkulieren! Je schwerer das Gut, desto sorgfältiger und stoßsicherer die Verpackung! Am besten hat sich ein Paket im Paket bewährt, absorbiert die meisten Erschütterungen, und ja nicht an der Kartongröße sparen, je größer, umsomehr Raum für die allseitige Umverpackung, ob Schaumstoff, Luftpolsterfolie oder Ähnliches. Was ich am meisten hasse, sind diese Styroporchips, was habe ich da schon alles verflucht, wenn das Zeugs am Boden rumliegt, was sich gar nicht vermeiden läßt! So, und jetzt Schluss für heute!
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26.07.2024 11:41
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