Zitat von TickTackMann

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ich entschuldige mich mal im vorraus weils eigentlich nicht hier hingehört, Rolf ich hab den ganzen Tag recherchiert iim Netz findet man aber kaum noch was über die alten Zylinder hast Du eine Ahnung bei welchem dieses Teil dbei war vielleicht die KS-Z? ich hab an so vielen Maschinen gearbeitet, daß es mir einfach nicht mehr einfällt, Die letzten jahre wurde ich oft von andern Firmen angefordert weilkeiner mehr diese Trümmer bedienen konnte.
Der größte Spaß war es immer den neuen lehrlingen aufzutragen den Starthebel gut festzuhalten und dann ein Gatter zu öffnen. Die sind oft qur durch den Laden geflogen.

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Heinz, wenn ich mich an die jährlichen Überholungen erinnere meine ich das es der Heidelberger Zylinder war, vom Druckzylinder zur Zahnstange auf der Antriebseite.
Aber irgendwo hatten die Maschinen alle ihre Markierungen im Räderwerk, ob die Nullung oder nur Körnerpunkte.

Ich hatte mal einen Lehrling der den Schlüssel in der Form stecken ließ.
Na, Du kennst ja das Endresultat, grins.

Das mit dem Schlüsselsteckenlassen ist leider öfter passiert. Aber wenn ich vom Nullen der Zylinder spreche meine ich eigentlich die Mehrfarbmaschinen wenn das Register eines Zylinders verstellt wurde um es wieder mit dem anderen Werk synchron zu stellen und da fällt mir nur der Zweifarbzylinder ein, aber ich bin mir jetzt garnicht mehr so sicher es kann auch eine der alten Offsethobel gewesen sein. Ich hab mal meine Liste herausgekramt insgesamt hab ich an 37 verschiedenen Maschinen von 8 Herstellern gearbeitet, ich hab das eine zeitlang wie ein Rekordversuch vorangetrieben.

Zitat von TickTackMann

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Das mit dem Schlüsselsteckenlassen ist leider öfter passiert. Aber wenn ich vom Nullen der Zylinder spreche meine ich eigentlich die Mehrfarbmaschinen wenn das Register eines Zylinders verstellt wurde um es wieder mit dem anderen Werk synchron zu stellen und da fällt mir nur der Zweifarbzylinder ein, aber ich bin mir jetzt garnicht mehr so sicher es kann auch eine der alten Offsethobel gewesen sein. Ich hab mal meine Liste herausgekramt insgesamt hab ich an 37 verschiedenen Maschinen von 8 Herstellern gearbeitet, ich hab das eine zeitlang wie ein Rekordversuch vorangetrieben.

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Na, da hab ich dich mißverstanden, weil ja vorher von diesem netten Hilfswerkzeug die Rede war.
Bei der Heidelberger Zweifarben Schön und Wiederdruck hatte dafür jeder Zylinder eine eigene Skala.

Ich will das hier nicht weiterführen weil es ein ganz anderes Thema ist aber irgendwann komm ich drauf

Schau mal Wolfgang,

In einem Beitrag aus der Deutschen Uhrmacherzeitung von 1911 ist dieses Teil zu sehen.

Hallo Rolf
Das beweist wieder einmal dass es vieles schon einmal gab.

Gruss
Wolfgang Fritz

Rolf und gerade jetzt fällt mir wieder ein für was das Teil war, man hat damit die Aufzugsstärke zum Zylinder Gemessen, damit man die Abwicklung mit hilfe von Unterlagen einstellen konnte. Ein Dorn auf den Schmitz die anderen aufs Tuch oder die Platte.

Zitat von TickTackMann

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Rolf und gerade jetzt fällt mir wieder ein für was das Teil war, man hat damit die Aufzugsstärke zum Zylinder Gemessen, damit man die Abwicklung mit hilfe von Unterlagen einstellen konnte. Ein Dorn auf den Schmitz die anderen aufs Tuch oder die Platte.

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Heinz, ich hatte dafür ein Teil mit Zehntel - Messuhr. Wurde auf die Schmitzleiste und den Aufzug gehalten.

genau die neueren hatten eine Uhr dran aber bei den ganz alten mußte man mit Papierchen arbeiten. bei denen mit Uhr konnte man auch ein gestrichenes 115 g Papier unterlegen.


Bildquelle http://www.maschinensucher.de/ma2/bilder...etc/1046700.jpg

Zitat von TickTackMann

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genau die neueren hatten eine Uhr dran aber bei den ganz alten mußte man mit Papierchen arbeiten. bei denen mit Uhr konnte man auch ein gestrichenes 115 g Papier unterlegen.

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Exakt so ein Teil war es.
Aber Heinz, ich denke wir strapazieren die anderen mit unseren Erinnerungen, obwohl - Zahnräder hatten diese Messuhren auch.