@ Teichfloh Hallo Rene noch mal ein Bild. P1060561.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) neuste Baustelle,günstig erstanden der Zustand ist fast Neuwertig.Gehäuse ist noch Sperrholz oder Tischlerplatte,werk zerlegt grereinigt und neu geölt,das alte Öl war grün und fest. P1060562.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)P1060563.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Hallo, bin auf der Suche nach einem Kondensator für meine Synchronome. Der, der vermutlich nicht mehr so richtig tut was er soll hat die Bezeichnung: 250µF, 50VDC WKG, TYPE CE118D Habe gesucht und nix gefunden, was kann ich ersatzweise nehmen? Er ist für ein Relais zuständig, ich vermute als eine Art Zeitschalter, denn er hällt mit seiner gespeicherten Energie das Relais gehalten für ein paar Sekunden, ist die Energie verbaucht öffnet das Relais wieder. Ich vermute die Beschreibung ist nicht so toll, hoffe jedoch es kann jemand etwas damit anfangen. Freue mich über jede weiterhelfende Antwort. Gruß,D.
so wie Du es beschreibst, wird wohl ein Elektrolyt-Kondensator das richtige sein.
Allerdings sind 250 µF kein Normwert. Du müsstest also auf den nächstkleineren (220 µF) oder nächstgrößeren Normwert (270 µF) ausweichen.
Die Spannungsangabe 50VDC gibt an das der Kondensator für Spannungen bis zu 50 V Gleichspannung (DC) geeignet ist. Du musst also ein Modell mit 50V oder mehr wählen.
Solche sog. 'Elkos' gibt es in verschiedenen Bauformen. Hier solltest Du etwas passendes finden: Reichelt Elektronik - Elkos
Beim Einbau musst Du unbedingt auf die korrekte Polung (+ / -) achten. Bei falscher Polung fliegt Dir der Elko buchstäblich 'um die Ohren' !!
Ich hoffe das hilft Dir weiter?
LG Sigi
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden (Hermann Hesse)
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Ich würde den 220µF/50V nehmen. Hier ist der Unterschied zwar um 30µF, aber der Wert ist häufiger und günstiger. Elkos haben generell eine hohe Toleranz beim Wert (um die 10%!), von dem her muss man bei Elkos nicht so genau wählen.
Hallo, vielen Dank für die Antworten. Der alte Kondensator der eingebaut ist ist 43mm lang und hat einen Durchmesser von knapp 20mm, ist also deutlich größer als der den z.B. Phalos vorgeschlagen hat. Ist die "Größe" von so einem Teil in irgend einer Weise relevant, außer dem Platzbedarf für den Einbau, oder sind die Zahlen die drauf stehen entscheidend? Würde auch ein Kondensator funktionieren auf dem 500V steht, der jedoch deutlich größer in seinen Ausmaßen ist? Gruß,D.
Die Kondensatoren, wie auch alle anderen Bauteile in der Elektronik sind mit dem Fortschritt auch kleiner geworden. Wenn ein C mit dem Wert 500V von den Maßen besser passt, dann kannst du den natürlich auch nehmen. Von der Spannungsfestigkeit ist dieser eben bis 500V belastbar.
Man soll es ja nicht glauben: Nun mache ich EDV in Unternehmen seit über 15 Jahren, seit über 10 Jahren auf selbständiger Basis - und bin trotzdem nicht vor Überraschungen gefeit...
Gestern lief er noch, heute zeigte er mir die kalte Schulter: Mein eigener, selbst installierter Rechner. Aus, Schluss, nichts mehr!
Lümmel!
Wenn nun jemand glaubt, dass wir IT'ler, EDV-Menschen, Typen, die seit Ewigkeiten mit Rechnern zu tun haben, vor Ausfällen geschützt seien oder Fehler sofort und umgehend erkennen können...
... dem sei gesagt: Dem ist nicht so!
Vielleicht beruhigt das auch diejenigen, die verzweifelt vor der Kiste hocken und glauben, immer alles falsch zu machen...
Nein, auch die, die eigentlich ihr tägliches Brot damit verdienen, sind hin und wieder nicht besser dran!
So, wie heute: Rechner angeschaltet, Kaffee kochen gegangen. Zurück am Arbeitsplatz und die Anmeldung erwartet, startet das Biest einfach neu durch.
Wieder runter, wieder hoch, wieder runter, wieder hoch... Ohne allerdings den Start des Betriebssystems anzuzeigen! Mist! Irgendetwas lief schief!
Die Klassiker in ihrer Reihenfolge:
- Rechner aufgeschraubt, alle Komponenten auf korrekten Sitz überprüft (-> Staubsauger-Syndrom!! Wenn die Liebste ständig mit ihrem Staubsauger gegen den Rechner ballert...) - Ein kritischer Blick auf alle ELKOs - vielleicht macht ja einer ein rundes Dach -> nö. - diverse Hardware abgezogen: Front-USB, DVD-Laufwerke -> nö. - auch Monitore haben schon mal Stress gemacht: Ab! Aber: -> nö. - hat der Taster zum Einschalten eine Macke? Den Reset-Taster stellvertretend angeklemmt... -> nö. - Grafikkarte ausgebaut und mit Onboard-Grafik versucht -> nö. - Ab zum Auto, neue Grafikkarte holen. Grafikkarte getauscht, eingeschaltet: -> nö. - Ab zum Auto, Netzteil holen, Netzteil getauscht (dabei hatte ich das doch sooo schön da reingebrasselt!) -> nö. - Ab zum Auto, RAM holen, RAM getauscht: erst untereinander hin und her, dann gegen neuen RAM -> nö.
Was bleibt noch? Denn ab jetzt wird es unangenehm:
- Mainboard? - CPU? - etwa die Festplatte? Das darf nicht sein: Alle Programme, Treiber, Updates, Einstellungen...
Doch so kam es: Die SSD hat aufgegeben! - Mist! Doppelmist!!
Also: Alle Klamotten wieder zurück in ihre Verpackungen (Netzteil, RAM, Grafikkarte), ab zum Auto, neue SSD aus dem Kofferraum holen.
Neue SSD in den Rechner gebaut, Windows 7 Setup gestartet, findet kein Laufwerk...
Also, wie in guten, alten Zeiten verfahren: Erst Treiber suchen, dann entpacken, danach auf einen lesbaren Datenträger überspielen und dem Setup zum Fraße vorwerfen.
Nö! Nö, nö, nö, nö!!!
Nichts half!
Obwohl die Platte im BIOS angezeigt wurde! Mistmistmist!!!
Also im BIOS von AHCI auf IDE umgestellt, Setup erneut aufgerufen -> nö, Admin! Also so, wie heute, bestimmt nicht! Lass' Dir mal was anderes einfallen!
Ok, ok... Also jede Menge Treiber vom Board-Hersteller und vom Chipsatz-Hersteller gezogen, entpackt und immer wieder dem Setup brav vor die Nase gehalten: -> nö!
Kurz, aber wirklich ganz kurz davor, die Kiste aus dem Fenster zu werfen, fällt mir ein, dass ich dieses Problem vor Ewigkeiten schon einmal hatte: Datenträgerfehler!
Und tatsächlich: "Nur" zwei neue Windows Setup-CDs weiter hatte ich einen Setup-Datenträger, der anscheinend nicht mehr defekt war - und das Setup lief durch!
Endlich!
Jetzt brauche ich "quasi nur noch":
- das Upgrade auf Windows 10 - Setup von Treibern und Updates - Setup von Office 2016 und Adobe Photoshop - die Integration in meine Domäne - Installation meiner Drucker - Einrichtung der VPN-Verbindungen zu meinen Kunden - Installation gewohnter Tools - "et cetera"
Ich glaube, dass ich mit "et ceteram" nächste Woche noch merke, was mir noch so alles fehlt...
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01.11.2015 19:43
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