Hallo Freunde der Uhrmacherei, ja wer kennt sie nicht die Magischen Sonnenschliffe auf den Kron und Sperrrädern der alten Taschenuhren und heute bei den teuren Armbanduhren.
Nun ja, als ich Lehrling war,wurde mir das mal beigebracht.
Diese Arbeit ist ganz schön Zeitaufwendig und bedarf sehr viel Übung.
Man benötigt zwei Spindeln die eine stellt man leicht an, in die Spindel am Kreuzsupport kommt eine selbstgedrehte schleifglocke rein.
In die Schleifglocke kommt etwas Schleifpaste 16 mü rein und los gehts.
Die Spindel im Spindelstock der Drehbank dreht sich um 2 Drittel langsamer als die Spindel am Support.
Die Schleifglocke muss Dünnwandig sein.
Ihr Schleift zurest die Form fertig,die Schleifpartikel werden immer feiner und zum Schluss wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann könnt Ihr trocken den letzten brllianten Schliff machen.
Eine kleine Anregung gebe ich euch noch im Video mit.
Genau werde ich das Verfahren nicht beschreiben,da muss jeder so seine Erfahrungen machen, jeder Uhrmacher macht den Sonnenschliff auch anders...........
Ich wünsche euch viel Erfolg beim Nachmachen.
Viele Grüße aus Berlin vom Philipp
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
"Genau werde ich das Verfahren nicht beschreiben,da muss jeder so seine Erfahrungen machen, jeder Uhrmacher macht den Sonnenschliff auch anders..........."
Schade eigentlich, wo ichs doch immer gerne bis ins letzte Detail wissen möchte.
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23.11.2011 01:45
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