Wenn dies der Fall sein sollte, das die Legierung überprüft wird, würde dein Gerät einen RFA Spektrometer oder ähnliches verbaut haben....zeig mal, stell mal bitte Bilder ein, das ist mal interessant....LG Ellipse
In den 70er-Jahren muß es bei Carl-Zeiß-Jena großen Ärger gegeben haben, weil sich einige Lehrlinge aus Glas "Falschmünzen" gedreht haben sollen, um z.B. Zigarettenautomaten damit zu knacken. Meinst Du nicht, daß Du Dir selber "Falschmünzen" drehen kannst, die sollen ja schließlich nur bei Dir passen! Hast Du schon mal probiert, ob Supermarkteinkaufsmarken passen?
Wie gesagt, das wäre ja kein Problem. Aber die Zusammensetzung des Materials muss mit der, der Markmünzen übereinstimmen weil diese induktiv geprüft wird. Ich könnte natürlich auch den Oszillator im Prüfer verstimmen, dass normaler Stahl durchkommen könnte, aber die Stellschrauben der Trimmer sich verklebt und vergossen worden.
Also ich würde bei ebay kleinanzeigen eine "Suche" erstellen.
Als ich bei der Sparkasse gearbeitet hatte musste man dm sofort in einen Beutel stecken zum Wegschicken, also bei Banken schlechte Chancen. Eventuell bei Kaufland. Da man dort noch mit DM zahlen kann. Vll. sammeln die, die Münzen und schicken nicht jede einzelne Einzahlung gleich weg.
Alternativ wie die anderen schon gesagt, selber machen.
Ich würde es mit Unterlegscheiben probieren und einfach mal Vorort im Werkzeugladen eine Auwahl besorgen.
Zitat von Phalos im Beitrag #14Der Münzprüfer (Herst.: NRC) arbeitet elektronisch und erfasst induktiv auch die metallurgischen Eigenschaften der Münzen. So müssen nicht nur das Münzgewicht, sondern auch die Legierungen stimmen, damit die Münzen akzeptiert werden können.
Kann man diese Elektronik nicht überbrücken? Gleich ganz rausnehmen ist, glaube ich, nicht im Sinne des Erfinders.
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22.01.2016 12:13
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