Irgendwie tauchen in Deinen Berichten bei mir leider die zugehörigen Bilder nicht auf .... was ich doch sehr schade finde! gibt's da irgend ein Geheimnis??
Zitat von Optimist im Beitrag #2Irgendwie tauchen in Deinen Berichten bei mir leider die zugehörigen Bilder nicht auf .... was ich doch sehr schade finde! gibt's da irgend ein Geheimnis??
Bei mir werden die Bilder angezeigt, vielleicht musst du etwas länger warten bis die site geladen wird...
Wenn ich das File nicht nur anschaue ( da bringen 30 Min warten nix) sondern komplett downloade geht's - echt toll was Du da machst - würde ich mich so nicht trauen - andererseits was hat man da zu verlieren??? Kaputt isser ja schon - wenn es Dir hilft ... für relativ wenig geld gibt es sog Gravierfräser ( keine Stichel)... vorsichtig eingesetzt kann man die als Drehstähle nehmen vielleicht kriegst Du damit deine Zentriebbohrung hin
schöner Bericht und gute Arbeit ! Ich hätte allerdings größte Sorge, daß der HM Bohrer abbricht. Wie empfindlich sind die denn bei diesen kleinen Durchmessern?
Wie tief mußt Du einbohren, damit genügend Halt zum Rollieren der Trompete ist? In den Fachbüchern wird Bohrtiefe= 3x Durchmesser empfohlen. Das wären ja hier nur 0,36 mm.
Für die weichgeglühte Welle ginge vermutlich auch ein kurzer steifer weil dickschäftiger HSS E bohrer der ist zäher und schärfer aber halt nur zur Einmalverwendung aber empfindlich sind die allemal auch in dem Durchmesser!
Loris vielen herzlichen Dank für den Bericht. So etwas kann man immer wieder gebrauchen! Bei mir hat es mit dem Download inklusive der Bilder auf Anhieb funktioniert.
Grüß Dich Loris, ich würde (wenn es der Platz erlaubt) das Wellenstück nach der Trompete mit einer Brosche stützen. Mir wäre die Gefahr zu groß, daß die Zentrierung nicht ganz rund sitzt, oder das Wellenstück nach der Spirale einen Knick bekommt. Für solche Bohrungen benutze ich einen sehr kurzen VHM- Bohrer, den ich direkt auf der Bruchstelle aufsetze und Drehzahlen, was die Maschine hergibt. Am Anfang minimalster Vorschub, daß sich die Bohrerspitze ihre Senkung ´freifräst´ Dazu lasse ich den Wellenstumpf aber nicht nach. Nachtrag :Das Laden der Bilder dauert bei mir etwa 15 sek. (win 7 ) Grüße Schorsch.
Hallo Loris, ich finde deinen Bericht echt klasse.
Der Zapfen soll anschnäbeln und nicht schon zum reinstecken sein,sonst kann man Ihn ja nicht mehr einschlagen. (hier geht es aber nur um die Formulierung)
Gewinde nur mit Hilfe eines Steineinpressgerätes in Platinen einbohren/schneiden. Die Gewinde müssen genau in 90 Grad zur Platine drinnen sein,damit beim Anziehen die Schraubenköpfe nicht abbrechen.
Das Anlassen der Zapfen mit der Lötkolbenspitze ist der absolute Hammer! Mit dieser Methode schon man besser den Unruhreif der Kompensationsunruhe.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
schöner Bericht und gute Arbeit ! Ich hätte allerdings größte Sorge, daß der HM Bohrer abbricht. Wie empfindlich sind die denn bei diesen kleinen Durchmessern?
Wie tief mußt Du einbohren, damit genügend Halt zum Rollieren der Trompete ist? In den Fachbüchern wird Bohrtiefe= 3x Durchmesser empfohlen. Das wären ja hier nur 0,36 mm.
Ich habe ca. halb so viel gebohrt, wie der Bohrer lang war. Also eine Bohrtiefe von ca. 1mm
Um das Risiko eines abgebrochenen Bohrers zu vermeiden wird freihändig gebohrt, das ist bei diesen kleinen Durchmesser sicherer...
Zitat von Optimist im Beitrag #7Für die weichgeglühte Welle ginge vermutlich auch ein kurzer steifer weil dickschäftiger HSS E bohrer der ist zäher und schärfer aber halt nur zur Einmalverwendung aber empfindlich sind die allemal auch in dem Durchmesser!
Es ist erst paar Tage her da habe ich mit 0,15 mm Hartmetallbohrer einen Zapfen ersetzt. Ich bohre immer ohne anlassen. Das Wichtigste ist das Zentrieren. Dazu habe ich mir einen HM Bohrer extrem kurz angeschliffen.
Uhrenwerkstattforum
»
Werkstatt und Werktisch
»
Fertigungstechnik
»
Ersetzen eines Unruhwellenzapfens
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Thema drucken
05.12.2015 21:33
Antworten
