Eigentlich meinte ich andere Art von Stoßdämpfer . Da wird nur die innere Reibung im Öl genutzt , also nicht die durchlaufende Menge oder Geschwindigkeit des Flusses . Nur die Wirbel-Bewegung im Öl - BremsEnergie im Medium. Es gibt Kupplungen die nach dem Prinzip funktionieren . Kann sein das wir im Schlaf das auch erleben ;-) L.G. Alexander
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #17Es ist aber genau umgekehrt. Du erhältst den grösseren Tropfen, wenn Du den Öler schnell aus dem Ölnapf ziehst!!!
Also beim Wasser erlebe ich es anders. Das hat sicher mit der Dicke/Viskosität des Oels zu tun wenn es anders wirkt.
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #12...Wie bist Du darauf gekommen, lieber Pierre?...
Das hatte mir mein Lehrer an der Schule gezeigt. Ich wollte es zuerst nicht glauben und dachte : tja dem Alten hat sich die Zunge gebrochen oder die Neuronen haben Kurzschluss gemacht. Bis ich das selber probieren konnte
Freundlicher Gruss von - Pierre L'Atelier de Madman - Horlogerie
Öl ist eine nichtnewtonsche viskoelastische Flüssigkeit. Link: Wikipedia Rheologie Schnelle Bewegung macht es zäher und langsame flüssiger. Ideal für einen Dämpfer wie ihn Herr Strigun beschreibt.
Manche gut ausgekaute Kaugummis zeigen viskoelastisches Verhalten. Zieht man langsam machen sie Fäden, zieht man ruckartig brechen sie.
Als Spielzeug gibt es Knetmasse, die unter Eigengewicht zu einem Fladen verläuft, aber auf den Boden geworfen springt sie hoch wie ein Gummiball. Technisch wird sowas z.B. auch in Protektoren von Motorradkleidung eingesetzt.
Der Ölgeber "sieht" also bei schnellem Herausziehen als eher Teer und bei langsamem Herausziehen eher Wasser.
. Viele Grüße von Coloman, der natürlich nicht ich ist.
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Zitat von mikromeister im Beitrag #34Öl ist eine nichtnewtonsche viskoelastische Flüssigkeit. Link: Wikipedia Rheologie Schnelle Bewegung macht es zäher und langsame flüssiger. Ideal für einen Dämpfer wie ihn Herr Strigun beschreibt.
Manche gut ausgekaute Kaugummis zeigen viskoelastisches Verhalten. Zieht man langsam machen sie Fäden, zieht man ruckartig brechen sie.
Als Spielzeug gibt es Knetmasse, die unter Eigengewicht zu einem Fladen verläuft, aber auf den Boden geworfen springt sie hoch wie ein Gummiball. Technisch wird sowas z.B. auch in Protektoren von Motorradkleidung eingesetzt.
Der Ölgeber "sieht" also bei schnellem Herausziehen als eher Teer und bei langsamem Herausziehen eher Wasser.
Super!!!
Vielen Dank für die Erklärung und den Link !!!
LG
Ralf
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10.03.2014 00:43 (zuletzt bearbeitet: 10.03.2014 00:53)
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