Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Zitat von peter.mone im Beitrag #10Aus meiner (laienhaft erfahrenen) Sicht ja, Ralf. Man kann sehr fein dosieren und vor allem gezielter ölen. Die normalen Öler wie zB den blauen Bergeon :-) nutze ich nur zum Öl-Auftragen auf Aufzugsfedern und im Federgehäuse. Gruß Peter
Hallo Peter
Ich habe jetzt gerade nochmal überlegt, weshalb ich bisher keine Affinität zu den Automatic-Ölern gefunden habe.
Vielleicht liegt es daran, dass ich da irgend wie Parallelen ziehe: Ich bekomme immer "Stresspusteln", wenn Elektroniker mit Akkuschraubern (in Gedanken = Automatic-Öler) an Geräten arbeiten.
;-)
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von Astrolab im Beitrag #11Ja, richtig, Öler habe ich auch von Bergeon. Und bin zufrieden damit. Sie tun was sie sollen. Sie ölen.
Hallo Rolf
Habe jetzt nicht verstanden, ob Du nu automatische oder "normale" Öler verwendest.
LG
Ralf
Grins, ich hatte garnicht damit gerechnet auf meinen Kalauer eine Antwort zu bekommen.
Ralf, ich habe mich mit den Begriffen noch nicht beschäftigt.
Das Öl wird bei diesen Ölern mittels einer feinen Nadel an einer Feder durch eine feine Tülle nach vorne transportiert und ergiebt immer exakt die gleiche Menge Öl die frei wird.
Ich vermute das System was ihr als Automatiköler bezeichnet?
Nachtrag:
Ich selber sehe darin gegenüber der Methode das Öl mittels Nadel aus einem Napf zu "angeln" Vorteile.
Richtig, Rolf, genau so ist die Funktionsweise des Automatikölers. Das Öl befindet sich dabei in einem Reservoir und die Nadel befindet sich mitten darin. Im Ruhezustand ist die Nadel in der Tülle, sie ist hinter der feinen Spitze etwas größer im Durchmesser und blockiert damit das Öl. Zieht man die Nadel zurück, wird eine dem zurückgelegtem Weg der Nadel entsprechende Ölmenge herausgedrückt. Der "Weg" und damit die Menge des Öls ist über eine Excenterschraube regelbar. Dann gibt es verschiedene Modelle, zB eines, bei dem die Nadel im Ruhestand in der Tülle verbleibt; damit kann man gezielt an Lagern etc. ölen oder ein anderes, bei dem die Nadelspitze aus der Tülle herausragt, damit kann man Öl direkt in stoßgesicherte Lager bringen, ohne diese zu demontieren. Ich meine, es gibt da bei Bergeon 4 oder 5 verschiedene Modelle. Gruß Peter
@ Ralf: Vielleicht nimmt diese Beschreibung Dir ein wenig die Sorgen um die "Akku-Öler"
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Zitat von Astrolab im Beitrag #21Peter das ist doch mal eine exakte Beschreibung.
War mir jetzt nach dem zweiten Cognac nicht mehr möglich.
Für Armbanduhren habe ich von diesen Teilen einen ganz kleinen putzigen.
...aha, jetzt verstehe ich....Du versteckst in den Ölern Deinen Cognac!
LG
Ralf
Grins, Ralf besorg dir diese Öler und dann wirst Du sehen das die viiiiiiel zu klein sind für diesen Zweck. Damit hätte ich die jetzige Bettschwere erst nach Wochen erreicht.
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Hallo Peter
Ich habe mich mal bei Boley nach den Automatic-Ölern von Bergeon umgeschaut. Das sind ja keine schlechten Preise, die Bergeon da für die Teile nimmt. Der einzelne Öler kostet 58,50 und der passende Sockel nochmals 112,- Euro.
Wenn ich davon ausgehe, dass ich alle 3 Ölgeber benötige, dann natürlich auch den passenden Sockel dazu, ist das ja eine recht ordentliche Summe, die da zusammen kommt.
LG
Ralf
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Ich bin damals zum Nulltarif durch meinen Bruder an diese Öler gekommen, da sie in seiner Firma in Richtung Meß - und Regeltechnik für die Wartung der uhrwerkbetriebenen Linienschreiber eingesetzt wurden.
... zum Nulltarif, unglaublich!!! Bergeon bietet diese Öler wirklich zu schon unverschämten Preisen an. Der Standfuß ist nur formschönes Plastik mit 'ner Metallscheibe als Gegengewicht darunter. Materialwert < 1€ ...........
Ralf, ich habe meine Öler teils neu, teils gebraucht über ebay gekauft und nicht mehr als ca. 40€ gezahlt! Gruß Peter
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21.11.2012 23:40
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