Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Habe nach meiner Ausbildung schwerpunktmässig den Audio-Bereich gemacht und ganz ganz viele Bandmaschinen und Cassetten-Laufwerke repariert und natürlich justiert. Neben den normalen Konsumer-Kisten waren auch schon mal Maschinen von Nakamichi oder Studer dabei. Wir hatten damals sogar einen Wow & Fluttermeter, für den mein sehr engagierter Chef ein kleines Vermögen ausgegeben hat.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
Ich hatte bis vor 4 Jahren auch noch mein komplettes Equipment im Keller stehen, das dann aber bei einem grossen Wasserschaden zerstört wurde und inzwischen entsorgt ist.
Das Gesellenstück stand aber glücklicherweise nicht im Keller und existiert noch.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #17Habe nach meiner Ausbildung schwerpunktmässig den Audio-Bereich gemacht und ganz ganz viele Bandmaschinen und Cassetten-Laufwerke repariert und natürlich justiert. Neben den normalen Konsumer-Kisten waren auch schon mal Maschinen von Nakamichi oder Studer dabei. Wir hatten damals sogar einen Wow & Fluttermeter, für den mein sehr engagierter Chef ein kleines Vermögen ausgegeben hat.
LG
Ralf
Toll, ich sehe man könnte sich da wohl stundenlang unterhalten. Was hat man damals für den analogen Bereich für Geld ausgegeben, heute habe ich für Aufzeichnungen einen digitalen Rekorder Zoom H2 für 200 Euro, der qualitätsmäßig Tonmaschinen die mehrere tausend Euro gekostet haben zu Schrott degradiert.
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #18Ich hatte bis vor 4 Jahren auch noch mein komplettes Equipment im Keller stehen, das dann aber bei einem grossen Wasserschaden zerstört wurde und inzwischen entsorgt ist.
Das Gesellenstück stand aber glücklicherweise nicht im Keller und existiert noch.
Schweiz, zwischen Zürich-Luzern und Deutschland, Saarbrücken
.... nur kann man die alten Maschinen auch heute noch zum Laufen bringen. Was glaubst Du, wo Dein H2 in 30 Jahren gelandet ist?
... irgend wie waren die analogen Zeiten sehr schön und vor allem bis ins Detail durchschaubar, die Funktion jedes einzelnen Bauteiles war verstanden, Signale vom Eingang bis zum Ausgang verfolgbar.
... will nicht heissen, dass die digitale Kultur eine schlechte ist....
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Zitat von Swissuhrwerker im Beitrag #18Ich hatte bis vor 4 Jahren auch noch mein komplettes Equipment im Keller stehen, das dann aber bei einem grossen Wasserschaden zerstört wurde und inzwischen entsorgt ist.
Das Gesellenstück stand aber glücklicherweise nicht im Keller und existiert noch.
LG
Ralf
Ist es das was Du hier mal gezeigt hast?
Hallo Rolf
Nein, was ich hier mal gezeigt habe, war mein Meisterstück.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
.... nur kann man die alten Maschinen auch heute noch zum Laufen bringen. Was glaubst Du, wo Dein H2 in 30 Jahren gelandet ist?
... irgend wie waren die analogen Zeiten sehr schön und vor allem bis ins Detail durchschaubar, die Funktion jedes einzelnen Bauteiles war verstanden, Signale vom Eingang bis zum Ausgang verfolgbar.
... will nicht heissen, dass die digitale Kultur eine schlechte ist....
LG
Ralf
Da hast Du recht. Die analoge Technik war mit Wissen und Lötkolben beherrschbar, wandelbar und reparierbar. Das Hantieren mit solider Mechanik war eine Freude die ich heute bei der digitalen Technik nicht mehr so empfinde.
.... nur kann man die alten Maschinen auch heute noch zum Laufen bringen. Was glaubst Du, wo Dein H2 in 30 Jahren gelandet ist?
... irgend wie waren die analogen Zeiten sehr schön und vor allem bis ins Detail durchschaubar, die Funktion jedes einzelnen Bauteiles war verstanden, Signale vom Eingang bis zum Ausgang verfolgbar.
... will nicht heissen, dass die digitale Kultur eine schlechte ist....
LG
Ralf
Da hast Du recht. Die analoge Technik war mit Wissen und Lötkolben beherrschbar, wandelbar und reparierbar. Das Hantieren mit solider Mechanik war eine Freude die ich heute bei der digitalen Technik nicht mehr so empfinde.
... vielleicht würde Freud herausfinden, dass das auch so ein bischen der Grund für unsere "Uhren-Verrücktheit" ist.
;-)
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
.... nur kann man die alten Maschinen auch heute noch zum Laufen bringen. Was glaubst Du, wo Dein H2 in 30 Jahren gelandet ist?
... irgend wie waren die analogen Zeiten sehr schön und vor allem bis ins Detail durchschaubar, die Funktion jedes einzelnen Bauteiles war verstanden, Signale vom Eingang bis zum Ausgang verfolgbar.
... will nicht heissen, dass die digitale Kultur eine schlechte ist....
LG
Ralf
Da hast Du recht. Die analoge Technik war mit Wissen und Lötkolben beherrschbar, wandelbar und reparierbar. Das Hantieren mit solider Mechanik war eine Freude die ich heute bei der digitalen Technik nicht mehr so empfinde.
... vielleicht würde Freud herausfinden, dass das auch so ein bischen der Grund für unsere "Uhren-Verrücktheit" ist.
;-)
LG
Ralf
Ja, da ist sicher was dran, wobei mir diese "Verrücktheit" vielerlei Ursachen zu haben scheint die sich nicht nur mit der Freude an solider Technik decken.
Ohne Euren Austausch unterbrechen zu wollen (genau diese Nebenschauplätze sind es, die mir dieses Forum so sympathisch machen): Mag einer von Euch ein paar Zeilen texten, wie das Entmagnetisieren im Uhren- und Werkzeugbereich korrekt durchgeführt wird, bzw. wie sich die Verfahren unterscheiden?
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Zitat von Garp im Beitrag #29Ohne Euren Austausch unterbrechen zu wollen (genau diese Nebenschauplätze sind es, die mir dieses Forum so sympathisch machen): Mag einer von Euch ein paar Zeilen texten, wie das Entmagnetisieren im Uhren- und Werkzeugbereich korrekt durchgeführt wird, bzw. wie sich die Verfahren unterscheiden?
Ich habe nie etwas über die exakte Vorgehensweise bei der Entmagnetisierung von Uhrwerken gelesen oder gehört, gehe dabei aber genau so vor, wie ich es aus der Elektronik kenne und mir physikalisch logisch erscheint.
Ich führe die Weke mehrmals durch die Öffnung der Spule hindurch und ziehe sie zum Schluss langsam aus dem Wirkungsbereich des Magnetfeldes heraus, heisst also, ich entferne das Wek langsam von der Spule.
... also Angaben ohne Gewähr...
LG
Ralf
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19.08.2012 22:22 (zuletzt bearbeitet: 19.08.2012 22:23)
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