Danke Dieter!

B7:
Hallo,
es geht weiter.

Gewichte - Gehäuse:





Eigentlich würde mir die Uhr ohne Gehäuse besser gefallen.
Aber es geht halt nicht ohne (Verschmutzung). Ein notwendiges Übel.






Fortsetzung folgt!
Jetzt wird’s ernst:
Denn:

Gefährlich ist’ s den Leu zu wecken,

des Tigers Zahn verderblich zwickt,

doch der schrecklichste der Schrecken

ist ein Uhrenbauer, dessen Uhr nicht tickt! :

B8:
Hallo,
es geht weiter.



Details:








Fortsetzung folgt!
Zum Schluss der Gang meiner Uhr:

Hallo Horst,

Ich kann eigentlich nur das wiederholen was ich seinerzeit schon im DGC - Forum bemerkt hatte.
Ein ganz außergewöhnlicher Baubericht einer ebenso außergewöhnlichen Uhr.
Schade das so etwas in dieser ausführlichen Form nur selten gezeigt wird !



Ps: Schön das Du ein Photo von dir als Avatar eingestellt hast.

Hallo Rolf,

ich habe schon gedacht du hast dein Hobby gewechselt weil du verschwunden warst.
Ich kenne jetzt den Grund.
Schön dich wieder zu sehen.

Horst

Hallo Horst,

Danke dir. Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.
Mit den Astronomischen Instrumenten ist es so wie mit den Uhren oder anderen Gebieten.
Wen es einmal ernsthaft gepackt hat den läßt es nie wieder los.

B9:
Hallo,
der letzte Bericht.



Die gelbe Kurve zeigt den Temperaturverlauf um die Nullachse 21°C.
Die Y- Achse der Temp- Kurve ist nicht maßstäblich.
Man sieht nur, über der Nullachse ist es wärmer, darunter ist es kälter als 21°C

Die blaue Kurve zeigt den Gang der Uhr, wo man gut sehen kann wie sich der Gang bei höherer Temp. verlangsamt und umgekehrt.

Ich habe nun solang den Temp.- Koeffizient in der Formel geändert bis die rote Kurve der Blauen ähnelte. Das war bei (14 °C / °C und Tag) der Fall.



Wieder beginnt eine Menge Arbeit!





Hier entstehen meine Projekte.



Vor dem Uhrenbau.........................................................................und danach:



Weihnacht beim Uhrenbauer


Ende:
Ich hoffe dass meine Vorstellung für den Ein- oder Anderen von Interesse war.
Vielleicht war sie ja sogar Anregung, selbst mal das Wagnis einer eigenen Uhr einzugehen.
Er muss dann mit viel Arbeit, Rückschlägen und andauernder Grübelei rechnen.
Aber wenn dann dein Geschöpf sich zum Leben erweckt und das ticken und tacken anfängt,
dann weht ein Hauch vom Glück durch deine Werkstatt.

Gruß Horst

Vielen, vielen Dank!

Danke für den sehr interessanten Bericht zum Bau dieser außergewöhnlichen Uhr!

Meine allergrösste Hochachtung.

Gruss
Wolfgang Fritz

und Bitte noch mehr solch wunderbare Berichte.

Das ist ja ein ganz edles Stück geworden. Respekt, auch für den schönen und ausführlichen Beitrag!
Dankeschön!
lg Christian

Hallo an alle,

es freut mich sehr, dass es euch gefallen hat, danke!

Hallo Philipp,

du schaust aber genau hin.
Zu meiner Schande muss ich bekennen, dass ich einen Trieb in Messing gefertigt habe.
War irgendwie leichter. Natürlich ist Ms. zu Ms. Eine schlechte Materialpaarung, aber die Uhr läuft immerhin schon 3 Jahre ohne den geringsten Verschleiß.

Die Unruhe habe ich mit Silberlot gelötet.

Horst

Hallo, einfach traumhaft dein Bericht, mir gefallen vor allem die eigens hergestellten Schlagzahfräser......

LG Kim

Hallo Horst,

jetzt erst gesehen und gelesen! Du hast meinen aufrichtigen Respekt!
Nicht nur dass es sich um ein sehr eigenständiges Design handelt sondern auch um wirklich klasse gemachte Ausführung. Und das als ehemaliger Uhrenlaie. RESPEKT!!

Wie lange hast Du letztlich von der ersten Idee, über die Beschaffung der Literatur bis zur "endgültigen" Fertigstellung gebraucht? Was musstest Du Dir noch an Werkzeug anschaffen, was Du nicht in Deiner Werkstatt hattest?

Gruß Michael

Also wirklich, das ist mehr als ein Meisterstück