Das Zahnrad ist nur aufgepresst Mittig ein wenig Kriechöl - WD40 - etwas einwirken lassen Dann von unten mit 2 Schraubendrehern vorsichtig hebeln Mit dem Malteserkreuz wirst Du noch Spaß haben
Zitat von steffl62 im Beitrag #14Die Federn sind innen am Federkern eingehängt und außen am Gehäusepfeiler. Sie sind auch nicht sonderlich stark, ganz normale Weckerfedern eben. Das Werk einfach ablaufen lassen dann sind sie locker genug zum Zerlegen.
So mache ich das bei freien Federn auch. Ist mir lieber als die Fummelei am Sperrkegel.
Zitat von steffl62 im Beitrag #14Einwinden kann man sie normalerweise erst ganz am Schluss nachdem das Werk schon wieder zusammengebaut ist, vorausgesetzt natürlich die Enden sind um den Werkspfeiler nicht vernietet.
Wenn ich nicht gerade eine neue Feder einsetze, setze ich beim Zusammenbau das Federrad schon mit eingehakter Zugfeder ein. Geht bei vernieteten Schlaufen sowieso nicht anders. Ich hab das schon immer so gemacht, habe deshalb kein Problem damit. Aber beim Einwinden der alten Feder ist die mir schon paar mal gebrochen.
Das Rad lässt sich leider überhaupt nicht hebeln. Zudem bekomme ich ein weiteres Rad/Welle nicht demontiert bekomme. (siehe Fotos) Die Splinte lassen sich ebenfalls nicht rauskloppen.. Bin schon an überlegen dass so im Wundbenzin einzulegen (die Platine mit den Rädern)
Das Rad etwas erwärmen - es ist drauf gekommen, also gehts ach runter Stifte können einem den letzten Nerv kosten - das ist bekannt - schlussendlich sind sie aber auch nur gesteckt
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