Ich moechte anfangen meinen ersten Eigenbau vorzustellen.Ich bitte um Kritik,bin Anfaenger und moechte Lernen.Vor 3 Jahren war eine Uhr noch ein Kasten an der Wand,machte Tick Tock,Ding Dong und zeigte die Zeit an.Ich bin auch nicht vom Metallfach,ich bin Schreiner. Fuer Werner,Moritz und Matthias Meine Bastelarbeit.
Vielen Dank fürs zeigen. Schöne Maschinen, interessante Details am Zubehör. Das Werk gefällt mir auch, viele würden das wohl auch als Meisterstück bezeichnen.
Viele Grüße Dirk
When no one can tempt you with heaven or hell, you'll be a lucky man.
Hallo Helmut, Danke fürs zeigen, alles prima, saubere Arbeit ...
Einige Fragen bleiben aber, die hölzerne Pendelstange an eine Pendelverlängerung aus Messing und unten die lange Eisenstange ? Tannenholz vom Splint, ist im Ausdehnungskoeffizienten vergleichbar mit Karbon oder Invar, mit jedem Stück Material was Du da dran baust machst Du es schlechter. Hast Du die Holzleiste aus einer Spaltkantel gefertigt? Beim Spalten merkt man nämlich wie die Fasern im Holz wirklich laufen. Zwei Leisten aus der selben Kantel, Kern an Kern und Kopf an Fuß wieder verleimt, sorgen dafür das sich die Stange unter Umwelteiflüssen werde verdreht noch wirft. Gegen eine Zwinge oben und unten ist nichts einzuwenden, damit die Schraube guten Halt findet, und die Pendelfeder ein Widerlager findet. Auch die Walze als Pendelkörper ist nicht günstig, die Koaxial ineinander gesteckten Teile erwärmen sich doch viel langsamer als der Rest des Pendels, auch das verschlechtert die Temperaturkompensation.
Das Andere, die vielen vielen (Baumarkt)Schrauben, nicht härtbar, nicht polierbar, und mit schon nach der Erstmontage verbeulten Schlitzen ? Das Jedes Rad in einen Radkranz und eine Nabe geteilt wird, nur damit man die Teile später miteinander verschrauben muss, die Uhrmacher haben im allgemeinen ihre Räder aus einem Stück gemacht, und auf die Wellen genietet.
Das Gehäuse, da seh ich doch glatt den Schreiner ...
Aber das man das Pendel stoppen muss, bevor man die Uhr aufziehen kann, das würd ich im mindesten abändern.
Aber trotzdem Beifall und nochmal Dankeschön fürs zeigen ...
Einige Fragen bleiben aber, die hölzerne Pendelstange an eine Pendelverlängerung aus Messing und unten die lange Eisenstange ? Tannenholz vom Splint, ist im Ausdehnungskoeffizienten vergleichbar mit Karbon oder Invar, mit jedem Stück Material was Du da dran baust machst Du es schlechter. Hast Du die Holzleiste aus einer Spaltkantel gefertigt? Beim Spalten merkt man nämlich wie die Fasern im Holz wirklich laufen. Zwei Leisten aus der selben Kantel, Kern an Kern und Kopf an Fuß wieder verleimt, sorgen dafür das sich die Stange unter Umwelteiflüssen werde verdreht noch wirft. Gegen eine Zwinge oben und unten ist nichts einzuwenden, damit die Schraube guten Halt findet, und die Pendelfeder ein Widerlager findet. Auch die Walze als Pendelkörper ist nicht günstig, die Koaxial ineinander gesteckten Teile erwärmen sich doch viel langsamer als der Rest des Pendels, auch das verschlechtert die Temperaturkompensation.
Das Andere, die vielen vielen (Baumarkt)Schrauben, nicht härtbar, nicht polierbar, und mit schon nach der Erstmontage verbeulten Schlitzen ? Das Jedes Rad in einen Radkranz und eine Nabe geteilt wird, nur damit man die Teile später miteinander verschrauben muss, die Uhrmacher haben im allgemeinen ihre Räder aus einem Stück gemacht, und auf die Wellen genietet.
Das ist ne Bastelarbeit!!!!!
Und ich muss dir in einigen Punkten Wiedersprechen: Ja wir sind ja hier fast bei einer Turm- oder Großuhr: Naben, Wellen und Radkränze, Laternentriebe waren früher getrennt und wurden getrennt hergestellt. Im Werk verbunden, und waren so austauschbar und reparierbar.
Und Nochmal an die Bastelarbeit: Respekt und Hut ab, das ist á la Bonne Heure
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16.08.2024 02:22
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