Zitat von mbc

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Hallo,

ich stelle hier nochmal den Link zur Anleitung des in Furtwangen gebauten Federwinders ein.

http://www.info-uhren.de/technik/Federwinder01_klein.pdf

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Dieser Beitrag ist konstruktiv und aufklärend!
Hoffe, dass der fragende Gast diese Lösung noch nachträglich lesen kann.

Merci Steffen

Eine Frage bei dieser Gelegenheit: Warum antworten hier die meisten Mitglieder mit einen "Alias" ?
Also ich heiße wie man mich taufte.

Hallo Steffen
Ich werde morgen das noch versuchen exacter darzustellen . Heute bin ich einfach zu müde da ich meine medikamente schon eingenommen habe. Pardon!

Gruss Wolfgang

Steffen Pahlow hat geschrieben:

Eine Frage bei dieser Gelegenheit: Warum antworten hier die meisten Mitglieder mit einen "Alias" ?
Also ich heiße wie man mich taufte.

Hallo Steffen,

ich habe die Erfahrung gemacht das es ist in den meisten Foren üblich sich ein Alias oder einen Nickname zuzulegen.
Viel User fühlen sich hinter der vermeindlichen Anonymität dieser Ersatznamen eben wohler.
Aus Erfahrung weis ich das in anderen Foren User scharf angegriffen werden wenn sie einen anderen User mit seinen richtigen Namen ansprechen oder auch nur zitieren, so in der Art, der User ( Realname) hat gesagt dies oder das.
Ebenso ist in einigen Foren das bei uns gebräuchlische DU extrem unerwünscht.
Manche Leute fühlen sich erst dann wohl wenn sie in einem fest definiertem Umfeld mit straffem Reglement agieren können bzw. dürfen.

Beste Grüße von

Wolfgang Meiers ( alias Asur )

Hallo Wolfgang,
soweit es die Grossuhren betrifft wurde durch Bildmaterial ausreichend informiert. Ich denke, dass Du Dir die Arbeit sparen kannst, soweit es die Großuhren betrifft. Ich würde gerne noch etwas mehr zu den Kleinuhren erfahren. Man neigt ja dazu, da dort die Federn keine starken Kräfte entfalten, die Feder einfach herauszuziehen bzw. langsam abzuwickeln. (Dabei ist Vorsicht beim letzten Umgang angesagt. Der Haken soll keinen Schaden nehmen, die Deckelpassung unberührt bleiben.)
Man wird sich wohl ein ähnliches Werkzeug anschaffen müssen wie es für Großuhren benutzt wird.
Frage: Gibt es ein solches Werkzeug auf dem Markt auch für Kleinuhren ?
Frage: Gibt es einen Trick wie man mit dem herkömmlichen Federwinder hantieren kann ?
Ich denke, erfahrene Uhrenfreunde wissen möglicherweise mehr als ich.
lg Steffen

Ich fragte zu "Alias" so nebenbei. Du hattest geantwortet.

Lieber Wolfgang Meiers,
Deine Begründung reizt zu einem thread.
Doch hier gleich ein Hinweis, der Deine Ansicht unterstützen mag.
Im gegenwärtigen thread antwortete ich einem weiteren "Wolfgang". Diese Antwort folgte Deiner. Jetzt fragt sich natürlich jeder welchen Wolfgang ich anrede.
Der Leser wird es herausfinden.
Ich hoffe, dass ich die Forumsmitglieder nicht strapaziere, wenn ich zu diesem Thema eine thread aufmache und etwas dazu vortrage.
lg Steffen

Mach das, ein eigener Thread und eine Diskussion über dieses Thema wird die Meinungen dazu in unserem Forum
wiedergeben.


Gruß Wolfgang

Zitat von Steffen Pahlow

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Zitat von Wofri

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Obwohl ich bei der Gastfrage wohl etwas für Unmut gesorgt habe mische ich mich trotzdem mal ein.Habe mal schnell 2 Fotos gemacht auf denen zu sehen ist wie die Feder aus dem Federhaus herausgenommen werden kann nachdem diese in der Spannhülse aufgewunden wurde. Wie man sieht ist die Hülse kleiner wie die Trommel,so dass die Feder sich durch eine Rückwärtsdrehung vom Haken löst .

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Schön, dass Du Bildmaterial postest. Und da möchte ich wissen, wie setzt Du den Federwinder an? Ich denke Du machst das ohne diesen. Oder der Federkern des Federwinders ist so lang, dass zwischen der Feder und dem Gerät eine Hülse Platz findet, die Du dann nach dem Spannen zur Häfte über die Feder schiebst. Richtig?
Jetzt stell Dir vor, dass Du eine Taschenuhr vor Dir hast?
Ich denke, das geht nicht mit einem gewöhnlichen Federwinder, sondern Du modifizierst Werkzeuge.
Kannst Du das noch etwas ausführlicher demonstrieren?
Gruss Steffen

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Habe versucht die einzelnen Schritte bildlich darzustellen. Es handelt sich um einen unveränderten Federwinder aus dem Handel.



Gruss Wolfgang

Zitat von Steffen Pahlow

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Hallo Wolfgang,
soweit es die Grossuhren betrifft wurde durch Bildmaterial ausreichend informiert. Ich denke, dass Du Dir die Arbeit sparen kannst, soweit es die Großuhren betrifft. Ich würde gerne noch etwas mehr zu den Kleinuhren erfahren. Man neigt ja dazu, da dort die Federn keine starken Kräfte entfalten, die Feder einfach herauszuziehen bzw. langsam abzuwickeln. (Dabei ist Vorsicht beim letzten Umgang angesagt. Der Haken soll keinen Schaden nehmen, die Deckelpassung unberührt bleiben.)
Man wird sich wohl ein ähnliches Werkzeug anschaffen müssen wie es für Großuhren benutzt wird.
Frage: Gibt es ein solches Werkzeug auf dem Markt auch für Kleinuhren ?
Frage: Gibt es einen Trick wie man mit dem herkömmlichen Federwinder hantieren kann ?
Ich denke, erfahrene Uhrenfreunde wissen möglicherweise mehr als ich.
lg Steffen

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Hallo Steffen
Habe eben bemerkt das eigentlich kein Bedarf auf meine Ausführung betreffs Federwinder besteht, aber eben erst nachdem ich meinen neuen Beitrag verfasst habe
. Sorry .!!!

Gruss Wolfgang

Macht doch nichts, ich hab es gerne gesehen

Zitat von Wofri

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Hallo Steffen
Habe eben bemerkt das eigentlich kein Bedarf auf meine Ausführung betreffs Federwinder besteht, aber eben erst nachdem ich meinen neuen Beitrag verfasst habe
. Sorry .!!!

Gruss Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

Ich weiß nicht ob das zu viel verlangt ist, aber ich fände es toll wenn Du nochmal einen eigenen Thread aufmachen würdest, wo alle deine Bilder und Kommentare in chronologischer Reihenfolge, wie bei einer Bedienungsanleitung zu sehen wären. Deine Erklärungen sind gut,logisch und sofort nachvollziehbar.

Hallo Rolf
Das wäre dann wahrscheinlich in Form eines Videos am besten verwirklicht. Nun kommt`s ich habe noch nie ein eines gemacht.
Aber vielleicht versuche ich es doch einmal.

Gruss
Wolfgang Fritz

Zitat von Wofri

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Hallo Rolf
Das wäre dann wahrscheinlich in Form eines Videos am besten verwirklicht. Nun kommt`s ich habe noch nie ein eines gemacht.
Aber vielleicht versuche ich es doch einmal.

Gruss
Wolfgang Fritz

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Ja, wäre toll.
Ich hatte vor ein paar Monaten auch noch keine Ahnung davon. Ein paar investierte Stündchen und es klappt.

Oh ja, das würde mich auch interessieren zu sehen!!!
Ich habe immer noch gewaltigen Respekt vor diesen großen Ungetümen - nachdem mir mal vor Jahren bei einer Fehlersuche das Federwerkgehäuse des Schlagwerks durch das Uhrwerk geflogen war und das ganze Schlagwerk zerstört hatte, widme ich mich doch lieber den ganz kleinen Federchen bei Armbanduhren (Seiko's, versteht sich ). Und da brauche ich keinen Federwinder, geht ganz leicht von Hand ...
Gruß Peter

Hallo Peter,
bei mirist vor ein paar Monaten in einem Uhrwerk mit Westminsterschlag völlig unverholen eine Feder vermutlich gebrochen, die "Stundenschlag" Hälste wurde dabei völlig zerstört -Wellen und Zahnräder verbogen, Federhaus gerissen- was dazu führte weiß ich nicht es hat bei mir allerdings einen gehörigenRespekt vor der Wucht der Federn hinterlassen.

....widme ich mich doch lieber den ganz kleinen Federchen bei Armbanduhren (Seiko's, versteht sich ). Und da brauche ich keinen Federwinder, geht ganz leicht von Hand ...Gruß Peter

Ei, ei was lese ich da! Das verstehe ich so...mit der Hand hinein winden oder heraus ziehen, winden. Richtig?
Ja wie sieht denn dann der Passungsrand für den Deckel am Federgehäuse aus ? Auch bei den kleinen Uhren und Taschenuhren sollte man den Federwinder benutzen (können)!
Und ich sprach es bereits an. Mich würde interessieren wie ihr es anstellt, die Feder dem Gehäuse -ich sage ausdrücklich- bei Kleinuhren zu entnehmen.
Bisher wurde das Entnehmen bei Großuhren von euch Mitgliedern ausgiebig und hinreichend erläutert.
g Steffen Pahlow