Lass' uns gerne über Deinen Standort, den Zuständen und Möglichkeiten diskutieren - betreffe mich aber bitte nicht in dieser Art mit Deiner Pension. Auch das Thema Verkauf kenne ich zur Genüge; Du weißt, in welcher Branche ich tätig bin.
OK, reicht.
Ich sehe, dass Du aus durchaus nachvollziehbaren Gründen an Deinem Standort hängst.
Allerdings haben sich die Parameter massiv geändert. Ich wäre da schon lange weg und würde wieder meiner Arbeit nachgehen, auch, wenn durch den Standortwechsel zunächst Verluste hinzunehmen wären.
Andererseits könnten sich die Verluste auch in Grenzen halten: Überall schließen Uhrmacherwerkstätten ohne Nachfolger - das wären die ersten Adressen, bei denen ich anklopfen würde. Ein weiterer Weg wäre, eben durch diesen Standortwechsel mithilfe der Presse auf sich aufmerksam zu machen - so bleiben dann vielleicht nur noch ein paar Stammkunden auf der Strecke, Neukundschaft könnte so allerdings akquiriert werden.
Ah - ich sehe gerade, dass Du zwischenzeitlich noch geantwortet hattest. Du willst rechnen... OK.
70.000 / 300 = 19,4 Jahre - das ist noch ganz schön lang... Besteht eine objektive Chance, dass sich die Situation im und um das Haus noch mal grundlegend ändert? Dass die Caritas als Mieter rausfliegt und der Denkmalschutz wieder gesetzt wird und das Gebäude eine Renovierung bekommt?
Seit dem Terror mit Eurer Behörde... um wieviel Euro sind da Deine Erlöse zurückgegangen? Sie müssen ja zurückgegangen sein, sonst würdest Du Dich nicht so massiv beschweren. Auch werden Dich Schriftwechsel, Behördengänge und Videos in Beschlag nehmen.
Da es sich bei Dir um einen Altbau handelt, werden die Betriebskosten in einem moderneren Gebäude niedriger sein, auch, wenn die Miete höher ist.
Die höhere Miete und die niedrigeren Energiekosten können sich in einem Ladenlokal (Beleuchtung, Heizung für die Kunden, ständig Tür auf und zu...) schnell gegeneinander aufheben. Vielleicht fällt auch z.B. eine Versicherung gegen Feuer günstiger aus - all' diese Punkte gilt es zu addieren.
Da sich die ganze Geschichte nun schon eine gewisse Zeit hinzieht, nimmst Du alle Verluste zusammen, die ab dem Zeitpunkt entstanden sind, ab dem tatsächlich nicht mehr mit Besserung zu rechnen war. Diese Verluste streichst Du gedanklich weg und finanzierst damit Deinen Umzug, denn: eigentlich hättest Du schon längst reagieren müssen, oder?
Und das ist es, was mich an Unternehmern zweifeln lässt: Hände in den Schoß legen, ein beleidigtes Gesicht aufsetzen und Märtyrer spielen...
Ein Unternehmer gründet ein Unternehmen und unternimmt dann etwas. Er ist seinem Unternehmen (mit Unternehmensinhalt, Einrichtung, Werkzeugen, Maschinen, Lagerware, DS-GVO, GoBD, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, weiteren Erfüllungsgehilfen...) gegenüber verantwortlich. Es ist aus meiner Sicht nur schwer einsehbar, aufgrund einer Standortfrage (die ja seitens der Behörden schon deutlichst beantwortet wurde) das Unternehmen und seine eigene Existenz aufs Spiel zu setzen.
Zitat von Mahlekolben im Beitrag #16Lass' uns gerne über Deinen Standort, den Zuständen und Möglichkeiten diskutieren - betreffe mich aber bitte nicht in dieser Art mit Deiner Pension. Auch das Thema Verkauf kenne ich zur Genüge; Du weißt, in welcher Branche ich tätig bin.
OK, reicht.
Ich sehe, dass Du aus durchaus nachvollziehbaren Gründen an Deinem Standort hängst.
Allerdings haben sich die Parameter massiv geändert. Ich wäre da schon lange weg und würde wieder meiner Arbeit nachgehen, auch, wenn durch den Standortwechsel zunächst Verluste hinzunehmen wären.
Andererseits könnten sich die Verluste auch in Grenzen halten: Überall schließen Uhrmacherwerkstätten ohne Nachfolger - das wären die ersten Adressen, bei denen ich anklopfen würde. Ein weiterer Weg wäre, eben durch diesen Standortwechsel mithilfe der Presse auf sich aufmerksam zu machen - so bleiben dann vielleicht nur noch ein paar Stammkunden auf der Strecke, Neukundschaft könnte so allerdings akquiriert werden.
Ah - ich sehe gerade, dass Du zwischenzeitlich noch geantwortet hattest. Du willst rechnen... OK.
70.000 / 300 = 19,4 Jahre - das ist noch ganz schön lang... Besteht eine objektive Chance, dass sich die Situation im und um das Haus noch mal grundlegend ändert? Dass die Caritas als Mieter rausfliegt und der Denkmalschutz wieder gesetzt wird und das Gebäude eine Renovierung bekommt?
Seit dem Terror mit Eurer Behörde... um wieviel Euro sind da Deine Erlöse zurückgegangen? Sie müssen ja zurückgegangen sein, sonst würdest Du Dich nicht so massiv beschweren. Auch werden Dich Schriftwechsel, Behördengänge und Videos in Beschlag nehmen.
Da es sich bei Dir um einen Altbau handelt, werden die Betriebskosten in einem moderneren Gebäude niedriger sein, auch, wenn die Miete höher ist.
Die höhere Miete und die niedrigeren Energiekosten können sich in einem Ladenlokal (Beleuchtung, Heizung für die Kunden, ständig Tür auf und zu...) schnell gegeneinander aufheben. Vielleicht fällt auch z.B. eine Versicherung gegen Feuer günstiger aus - all' diese Punkte gilt es zu addieren.
Da sich die ganze Geschichte nun schon eine gewisse Zeit hinzieht, nimmst Du alle Verluste zusammen, die ab dem Zeitpunkt entstanden sind, ab dem tatsächlich nicht mehr mit Besserung zu rechnen war. Diese Verluste streichst Du gedanklich weg und finanzierst damit Deinen Umzug, denn: eigentlich hättest Du schon längst reagieren müssen, oder?
Und das ist es, was mich an Unternehmern zweifeln lässt: Hände in den Schoß legen, ein beleidigtes Gesicht aufsetzen und Märtyrer spielen...
Ein Unternehmer gründet ein Unternehmen und unternimmt dann etwas. Er ist seinem Unternehmen (mit Unternehmensinhalt, Einrichtung, Werkzeugen, Maschinen, Lagerware, DS-GVO, GoBD, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern, weiteren Erfüllungsgehilfen...) gegenüber verantwortlich. Es ist aus meiner Sicht nur schwer einsehbar, aufgrund einer Standortfrage (die ja seitens der Behörden schon deutlichst beantwortet wurde) das Unternehmen und seine eigene Existenz aufs Spiel zu setzen.
Naja. Du wirst schon wissen, was Du tust.
Lieber Michael! Wir sind ungefähr hochgerechnet noch 4 Uhrmacher in ganz Innsbruck, mehr sind leider nicht mehr übrig geblieben.Nirgendwo in meiner Nähe befindet sich ein Uhrmacherbetrieb welcher demnächst schliesst und einen Nachfolger sucht.Wenn es so gerade zum Leben langt mit dem jetzigen Geschäft wie solch ich dann plötzlich höhere Fixkosten bewältigen.Ich zahle jetzt 530 Euro Miete für mein Geschäft und dass die Fixkosten dann um 300 im Monat steigen werden ist eher noch untertrieben. Deine Hochrechnung mit den 19 Jahren gefällt mir, warum soll ich den mit 67 Jahren nicht noch arbeiten.Eines muss Dir klar sein, die Zeiten werden nicht besser, manch deutscher Briefträger verdient nur mehr 3,50 Euro die Stunde.Im übrigen solltest Du auch noch wissen dass die ganze Vorgangsweise der Stadt Innsbruck gegen mich total unseriös war und ist, und dass ausserdem eine Gerichtsurteil unter Abgabe falscher Zahlen erfolgte.Es gibt also gar keine gültige Rechtsgrundlage welche normalerweise meinen unkündbaren Mietvertrag kippen kann.Und ausserdem wurde mir von denen von Anfang an nur gedroht und keine einzige beteiligte Person wollte meinen Standpunkt einwenig verstehen.Wenn jemand keine Feude mit seinem Geschäft und seiner Arbeit hat wird natürlich ein Abgang etwas leichter Fallen. Vor kurzem haben sie ein Buch über die interessantesten Geschäfte von Innsbruck geschrieben, nicht umsonst sind mir in diesem 2 ganze Seiten gewidmet. Beste Grüsse Mario
Die Frage ist doch, warum Du Dich so gegen Goliath auflehnst und dafür Einbußen und Unannehmlichkeiten hinnimmst. Das ist eher Märtyrer-, denn Unternehmertum.
Es ist doch Dein Hintern, der an die Wand muss...
Glaubst Du denn, dass auch nur EINER aus der Verwaltung einen Nachteil erfahren wird, auch wenn ihm ein Fehlverhalten nachgewiesen wird? Nö: Die werden weiter fleißig Briefmarken sammeln und sortieren.
Lass' Dir doch mal ein freundliches Angebot zum bevorstehenden Auszug machen...
Zitat von Mahlekolben im Beitrag #18... Lass' Dir doch mal ein freundliches Angebot zum bevorstehenden Auszug machen...
Ich fürchte das ist jetzt auch nicht mehr so einfach, da sich die FPÖ die ganze Angelegenheit auf die Fahnen geschrieben hat schalten jetzt alle anderen auf Stur. Das ist jetzt leider eine parteipolitische Sache und da ist ja bekanntlich mit vernünftigen Argumenten nimmer viel zu machen.
Zitat von Mahlekolben im Beitrag #18... Lass' Dir doch mal ein freundliches Angebot zum bevorstehenden Auszug machen...
Ich fürchte das ist jetzt auch nicht mehr so einfach, da sich die FPÖ die ganze Angelegenheit auf die Fahnen geschrieben hat schalten jetzt alle anderen auf Stur. Das ist jetzt leider eine parteipolitische Sache und da ist ja bekanntlich mit vernünftigen Argumenten nimmer viel zu machen.
lg Christian
Lieber Christian! Wie schon gesagt gab es nie ein freundliches Angebot, dehalb hab ich ja jede politische Hilfe in anspruch genommen.Alle Parteien der jetztigen Stadtregierung stehen hinter dieser Schweinerei und haben von Anfang an nur zugeschaut wie mir geschieht und dabei ihre Fäden gesponnen.Was ist daran schlecht, die Hilfe der freiheitlichen Partei anzunehmen? Möchtest Du mit damit erklären dass die anderen Parteien seriöser und besser sind?Bei und in Innsbruck geht's schon lange nicht mehr um uns Bürger die diese Stadt erhalten und lebenswert machen sondern es geht nur mehr um den Zuzug von Fremden leuten die hierher möchten. Bei und im Ort sind schon mindestens um 40000 Maenschen zu viel ansässig und leider leidet darunter die Qualität der Stadt gewaltig.Studien ergaben dass letztes Jahr über 900 Innsbrucker abgewandet sind weil sie sich Innsbruck nicht mehr leisten können.Was nachkommt sind ausländische Investoren was alles zusammenkaufen und so weiter und so fort.Brauchst ja nur in Wien mal zu schauen, da sind ja fast nur mehr Fremde.Nochmal möchte ich betonen dass diese Loby nicht einen einzige Moment mit mir seriös umgegangen ist.Sicherlich verstehe ich die Gesamtsituation sehr gut und versuche auch das beste daraus zu machen. Beste Grüße Mario
Ich wünsche dem Mario viel viel Kraft, Energie und Durchhaltevermögen! Und viel Respekt, das du es bis jetzt soweit schon durchgestanden hast.
Wenn man das so liest, nehmen die bei euch scheinbar wohl nicht mal ein Blatt vor den Mund wenn sie den kleinen Bürger angreifen. Schlimm! Da müssen wir aber alle durch, die schaffen sich selber nun nicht ab diese Typen. Das können nur nicht dummgehaltene und nicht ruhiggestellte Massen tun. Die sollten auch zusammenhalten und sich keinen Keil reinschieben lassen, der sie wieder gegenseitig aufhetzt und oben lachen dann die Verantwortlichen, wie alle mit sich selbst beschäftigt sind...
Ich glaube wir werden eine grundlegende Änderung der üblen Zustände nicht miterleben aber viel Glück!
Gruß Thilo
Alle wachsen über sich hinaus, doch wer davon blüht auf, wer davon gedeiht? (L. Maly)
Zitat von Uhrgewichtheber im Beitrag #22Ich wünsche dem Mario viel viel Kraft, Energie und Durchhaltevermögen! Und viel Respekt, das du es bis jetzt soweit schon durchgestanden hast.
Wenn man das so liest, nehmen die bei euch scheinbar wohl nicht mal ein Blatt vor den Mund wenn sie den kleinen Bürger angreifen. Schlimm! Da müssen wir aber alle durch, die schaffen sich selber nun nicht ab diese Typen. Das können nur nicht dummgehaltene und nicht ruhiggestellte Massen tun. Die sollten auch zusammenhalten und sich keinen Keil reinschieben lassen, der sie wieder gegenseitig aufhetzt und oben lachen dann die Verantwortlichen, wie alle mit sich selbst beschäftigt sind...
Ich glaube wir werden eine grundlegende Änderung der üblen Zustände nicht miterleben aber viel Glück!
Lieber Thilo! Danke Dir für die netten Worte und Glückwünsche. LG Mario
Hallo Mario, ich habe diese Diskussion aufmerksam gelesenr. Du musst doch mal an Dich und ein Unternehmen denken und schlauer vorgehen. Du wirst es nicht schaffen,das Bauvorhaben abzuwenden und Du handelst da unklug. An dieser Stelle,würdest Du mit Sicherheit eine gute Aufwandsentschädigung einfordern können. Jede Stadt ist in Europa im Wandel und Du musst jetzt auch schauen,neue Kunden für Dich zu generieren. Du kannst mir ja nicht erzählen,dass Du noch auf eine Oma,die evtl, in 5 Jahren mal rum kommt,ernsthaft setzen willst. Solltest Du Kunden haben,die eh von weiter her kommen,dann ist auch hier der Standort egal. Mehr Miete kommt so oder so zustande,die Zeit bleibt da nicht stehen.In Innsbruck gibt es ca noch 3 Uhrmacher. Die riesen Konkurrenz hast Du damit ja nicht.
Du hast ein riesen Lager an Ersatzteilen. Jetzt wäre es an der Zeit,diese zu sortieren,in ein Warenwirtschaftssystem einzupflegen und einen Onlineshop aufzumachen. Der Herr Krim von Westphal,hat dies getan und ist komplett von seinem Standort unabhängig.
Auch die Österreicher machen immer mehr im Onlinekauf,e-commerce wird den Markt grundsätzlich umkrempeln. Alleine mit deinen eigenen Uhren wäre das doch schon mal was! Ich kenne viele Unternehmen,die Umgezogen sind,sich umstrukturiert haben und danach sogar bedeutend mehr Umsatz gemacht haben. Bei einem dieser Unternehmen arbeite ich auch. Du könntest weltweit agieren und dein Unternehmen,sowie deine Rente retten. Deinen Ärger verstehe ich voll und ganz,aber jetzt könntest Du das nötige Geld für Umzug und Neuanfang rausholen. Du kannst mir nicht erzählen,dass die letzten 5 Jahre nicht spurlos an Dir vorbeigegangen sind und Du alleine an Anwaltskosten nicht jetzt schon ein Vermögen auf den Tisch gelegt hast. Was glaubst Du,wer den längeren Atem hat?
Und ein Umzug bedeutet ja nicht,dass Du dieses Erbe,dein Unternehmen nicht weiter führst. Viele tolle Unternehmen haben auch in einer 100 Jährigen Schaffenskraft sich von einem Standortwechsel nicht aufhalten lassen.
Politik ist immer ein Stück weit schmutzig,entweder man holt hier das Beste für sich mit raus oder man wird platt gewalzt.
Ich meine es wirklich nicht böse,ich mache mir nur riesen Sorgen um Dich,weil ich deine Geschichte seit Jahren verfolge. Es ändert sich ja nix oder hattest Du in deinem Kampf schon Erfolge?
Also: Ich hege große Sympathien für Uhrmacher, denen oftmals ja nun die Reichtümer nicht in den Schoss fallen, sondern die mit Fleiß und Können ihr Dasein bestreiten. So auch Mario.
Aber: Ob man sich mit solchen Don Quichotterien etwas Gutes tut bezweifle ich. Keiner soll mir erählen, dass solche existenzbedrohenden Streitereien einen kalt lassen. Im Gegenteil, es versaut einem die Unbeschwertheit, die gute Laune und das Leben - und zwar jahrelang. Und nicht nur einem selbst, sondern das strahlt auch auf das Umfeld aus, Familie und Freunde. Je nach dem wie es läuft kostet es einen auch noch die Gesundheit. Und das ist es nicht wert, niemals.
Deshalb sehe ich das wie Phil. Sagen, ich lasse mich doch wohl von sowas nicht unterkriegen, sich neu erfinden und an einem anderen Ort durchstarten. Und irgendwann, wenn man ein paar Jahre älter ist auf ein hartes, aber erfülltes Leben zurückblicken, mit Wiedrigkeiten, die einem aber nichts Schlimmes anhaben konnten. Statt auf ein jahrelang frustriertes Leben, das einen kaputt gemacht hat.
Ich weiß, das ist Charakter- und Veranlagungssache. Und ich wünsche Dir Mario, dass Du es schaffst, das Ruder herumzureissen und ein neues, für Dich erfolgreiches Kapitel aufzuschlagen. Und damit die Sch... in der Du gerade steckst hinter Dir zu lassen.
Ich kann Mario sehr gut verstehen, wahrscheinlich weil ich ähnlich ticke. Und oft sind es ja gerade die Don Quichotterien die uns weiterbringen. Sonst ist Stillstand, und man muss sich nicht alles gefallen lassen! Ich wünsche Mario das beste, und noch ein bisschen Kampfesmut dazu. Alles gute!
Vielen Dank Euch allen für die Anteilnahme, wie immer in meinem Leben werde ich auch diesesmal versuchen, das Beste aus der gesamten Situation zu machen. Beste Grüsse an alle sendet Mario
17.12.2018 02:09 (zuletzt bearbeitet: 17.12.2018 02:10)
Kontakt
Moderatoren
Foren-Regeln
Links
Xobor-Interview
Uhrenwerkstattforum
Thema drucken
Antworten
