Hallo Kurt,

danke für Deinen informativen Beitrag.

Gerade das Aufschweißen an Abnutzungsstellen macht für mich das Gerät interessant.

Da beim Löten von gebrochenen Zeigern das Lot ebensowenig gebläut werden kann, ist das für mich kein Nachteil.

Schade ist nur, daß es da keinen Gebraucht- Markt gibt.


Viele Grüße!

Matthias

Hallo Matthias,

wende dich doch direkt an Lampert. Oft kaufen Kunden neue PUKs und geben vielleicht das alte in Zahlung, bzw. der Lampert-Mitarbeiter weiß wo es eines gebraucht zu kaufen gibt.

Viele Grüße

Kurt

Zitat von wahli76 im Beitrag #17

---

Hallo Matthias,

wende dich doch direkt an Lampert. Oft kaufen Kunden neue PUKs und geben vielleicht das alte in Zahlung, bzw. der Lampert-Mitarbeiter weiß wo es eines gebraucht zu kaufen gibt.

Viele Grüße

Kurt

---

Hallo Kurt, Ellipse

danke für die guten Tipps, ganz so weit bin ich in meiner Kaufentscheidung noch nicht.
Für den Preis eines neuen PUK würde ich auch eine schöne WABECO Fräsmaschine bekommen, für die mir aber leider der Platz fehlt.

Wichtig wäre mir bei einem gebrauchten Gerät schon die Möglichkeit Messing zu schweißen, z. B. so ein TU Federhaus:

bild1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe diesen Riß damals hartgelötet, aber mit der großen Sorge, daß der Deckel wegen Verzug nachher nicht mehr hält, oder die Zähne zu weich geworden sind.



Viele Grüße!

Matthias

Hallo Philipp,

danke für die Vorstellung, genau das Aufschweißen zu Reparaturzwecken hat mich interessiert.
Welches PUK Modell hast Du verwendet ?


Viele Grüße!

Matthias

Hallo Philipp

Das Ergebnis ist doch sehr gut geworden und bei der Stichelauflage die kleinen "Lunker" fallen doch bestimmt auch nur in der Vergrößerung auf.
Es ist ja sicher auch nicht so einfach bei den Homöopathischen Schweißungen, was ja sicher mehr ein Aufpunkten ist. Aber wie Du ja schon scheibst muss man eben
dann noch mal drüber schweißen und nochmals verschleifen usw.
Was nimmt man denn da überhaupt für Schweißdraht, ich meine vom Durchmesser her?

Frank