Nee, jetzt ist das persönlich (bezüglich Deiner Uhr), das schaue ich heute nach und du konstruierst und fertigst eine entsprechende Hebelei dann einfach neu und baust sie ein .
Du siehst die Draht Konstruktion bei eingeschaltem Werk vielleicht nicht mehr, aber jedemal wenn Du die Uhr anschaust, weißt Du es dennoch, dass das so nicht rightig ist ...
Zitat von Bernhard J im Beitrag #61Du siehst die Draht Konstruktion bei eingeschaltem Werk vielleicht nicht mehr, aber jedemal wenn Du die Uhr anschaust, weißt Du es dennoch, dass das so nicht rightig ist ...
Du kannst Dir nicht mal in Ansätzen vorstellen, wie absolut sch***nurzpiepegal mir das ist
Zitat von Oggy im Beitrag #62Du kannst Dir nicht mal in Ansätzen vorstellen, wie absolut sch***nurzpiepegal mir das ist
Mag sein, aber ICH weiß es und denke jetzt, wenn ich mal wieder einen Oggy & die Kakerlaken Film ansehe, immer an abenteuerliche Drahtkonstruktionen, das geht doch gar nicht! Die arme Uhr, mit so einem Rödeldraht geschändet ... clown.gif - Bild entfernt (keine Rechte)
So, ich habe nachgeschaut, leider keine Fotos, da die Mimik zwischen Ziffernblatt und Platine ist, wo man nicht vernünftig reingucken kann. Besagter Hebel schwenkt um eine senkrecht zur Platine stehende Achse. Auf der zur Stellscheibe entgegen gesetzten Seite (bezogen auf die Achse) ist ein Hebelarm, der in der einen Position frei von einer Welle ist und in der anderen Position diese Welle axial zur Rückseite des Werkes gegen eine Feder drückt. Das wiederum gibt einen Hammer frei, oder sperrt ihn.
Das interessiert mich jetzt wirklich. Hat Dein Werk vielleicht eine solche axial gegen eine Feder verschiebliche Welle, die mit dem Schlagwerk wechselwirkt und so die strike/silent Funktion ermöglicht?
Kann ich nicht sagen... Als sie Uhr zun meinen Eltern kam war ich um die 12 / 13 Jahre jung Die Stillwchaltefunktion hat noch nie funktioniert Eine Welle gibt es auch im Uhrwerk nicht mehr Schlussendlich habe ich jetzt eine Lösung umgesetzt - die auch in ähnlicher Umsetzung in meiner Wiener Stockuhr verwendet wird. Ich sehe das nicht so eng
Eigentlich kann eine Pendeluhr kaum eine solche Gangvariationen zeigen, egal ob kompensiert oder nicht. Wenn die Hemmung in Ordnung ist. Bei Nachgang kann es m.E. eigentlich auch nicht die Hemmung sein, weil wenn Zähne übersprungen werden, ergäbe sich immer ein Vorgang. Die einzige Erklärung, welche mir einfallen würde, wäre im Bereich des Zeigerantriebes.
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21.02.2024 10:50 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2024 10:51)
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