Wenn man bedenkt wie alt die Uhr schon war, dann ist eine Materialermüdung durchaus denkbar. Nur was mir zu denken gab, dass sind die vielen Bruchstellen im einten Federhaus und zugleich gleichzeitig der Bruch der zweiten Feder vom Gehwerk. Zufall?

LG Giacumin

hab ich schon einige male gesehen überwiegend bei Uhrwerken von c.1960 bis 1980.
Selbst bei Federn die ich neu eigewunden habe.
US verwende ich nicht und Ammoniak haltige Mittel auch nicht.
Ich reinige mit Waschbenzin und Lappen und wenn es mal eng wird mit Pfeifenreiniger.
MfG
Manfred
(meine persönliche meinung auf grund 30 Jahre erfahrung ist Materialfehler des Stahls).

Mich wundert es nicht mehr, dass fast gleichzeitig Federn und Federhäuser explodieren können, alles aus einer Goldanker Großuhr!

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Risse so weit das Auge sieht...

Ja lieber Ticktack, es gibt unglaubliche Vorkommnisse, die kaum zu erklären sind.

LG Giacumin

Diese Federhäuser sind irgendwie aus einem Blech gezogen worden, nicht gedreht! Also ist es ein Konstruktionsfehler, der ALLE Goldanker Werke dieses Typs betreffen muß.