hmm, wenn noch 4 Hörner dran kommen, dann kann man auch ein Band dran friemeln ....
Das wäres!!! Die Gehäuse so lassen und dann noch sone Art Adapter zur Aufnahme dran und dann kann man das um den Arm tragen! Phil, mach weiter so! Gefällt mir wie immer gut.
Viele Grüße Nico
PS: Was soll denn da rein in die Gehäuse? Könnte man sowas auch aus Bronce machen?
Darf man hier Bier trinken? - Das ist eine Bibliothek! - Also leise aufmachen?
sieht mächtig gewaltig aus. sieht dass nur so aus oder ist dass so? die Ringe sehen sehr sehr massiv aus. dafür das eingesetzte Stück für den Bügel (wie heißt das doch gleich) relativ filigran - für die massiven Ringe für mich zu filigran?
Wie hast du das Sück eingesetzt? geschraubt? gelötet? gepresst? geklebt?
Ist der Glasrand aufgesprengt?
der Boden wird mit Schrauben gehalten?
was passiert mit den Passungen beim verchromen?
gibt es zwingende Gründe für diese Materialwahl? Die wäre für mich so nicht erste Wahl.
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Lieber ein Werkzeug haben was man nicht braucht, als ein Werkzeug zu brauchen, was man nicht hat!
Ja, die Gehäuse sind mit Schnapplünetten ausgestattet. Die Uhrwerke sind nunmal sehr groß und da sind auch halt die Gehäuse groß. Bei den nächsten Gehäusen wird es dann größere Knaufe geben.
Die Materialwahl ist einfach dem Geldbeutel des Kunden geschuldet.
Messing ist günstig und das Verchromen ist auch nicht teuer.
Die Lünetten sind im Moment leichtgängig nach der Verchromung sind sie dann Stramm und müssen evtl. gepresst werden.
Eigentlich ist das alles wie bei den Taschenuhrgehäusen der 30erund40er Jahre.
„Wer Schlechtes nicht ertragen kann, wird Gutes nie erleben.“
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20.02.2011 20:38
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