mir ging es auch darum ein Gefäß zu haben das möglichst dicht ist um die Teile vielleicht auch mal etwas länger 'einweichen' ohne das es im Raum anfängt zu riechen.
Ich habe zwar ein paar Gefäße ausprobiert die so 'aufzutreiben' waren, aber nie das wirklich passende gefunden (zu klein, zu groß, nicht dicht, zu tief, usw.).
Und eine Stoßsicherung mit der Pinzette aus einem Marmeladenglas zu fischen möchte ich ehrlich gesagt gar nicht erst versuchen .
Auf die Idee Petrischalen zu nehmen bin ich natürlich nicht gekommen. Und günstiger sind sie auch noch. Danke für den Tipp Ralf !
LG Sigi
Hallo Sigi
Ich finde auch, dass in Marmeladengläser Marmelade gehört....aber das mag jeder handhaben, wie er möchte.
Aber als ergänzende Info noch mein Hinweis, dass die Petrischalen nicht dicht abschliessen und sich das Benzin nach ein paar Tagen verflüchtigt hat. Also zum Einlegen über mehrere Tag eignen sich die Petrischalen deshalb nicht.....da sind die Benzindosen sicher die bessere Wahl.
LG
Ralf
Es gibt Dinge die wir lernen müssen bevor wir sie tun können und wir lernen sie indem wir sie tun
Wenn sich das Benzin durch die Petrischale verflüchtigt, halte ich das für eine gefährliche Sache!
Man hat mal einen VW Iltis auf eine LKW-Grube gestellt. In der Grube ist Benzin gewesen in der Menge von etwa einem Schnapsglas. Ein Funke von irgendwo drehte den Iltis dann auf den Rücken.
Dazu muss ich aber sagen das die Benzindosen die wir auf Arbet haben (wahrscheinlich nicht die billigsten) auch nicht das Wahre sind wenn es darum geht Benzin in der Dose zu halten. Da geht auch Ordentlich was weg mit der Zeit. Ich glaube um etwas länger einweichen zu lassen ist doch ein Behälder mit Schraubverschluss das besste. Zu Mahlekolben muss ich noch sagen, dass das dann doch nicht so schnell verdunstet und auch wahrscheinlich nicht so viel ist wie bei deinem Beispiel. Also doch eher ungefährlich. Habe jedenfalls bis jetzt noch nicht von einer Explosion bei einem Uhrmacher, weger seinen undichten Benzindose, gehört.
das ist das was ich verwende :-) (die mit Durchmesser 40 am liebsten)
sehr schön dicht, da ist das Benzin auch nach 2 Wochen noch drin.
Falls die Dose gar nicht mehr aufgeht einfach kurz ins Ultraschallbecken setzen, das hat bis jetzt noch immer geholfen.
Wem das zu klein ist der kann nach Präperatgläsern Ausschau halten. Da habe ich aber noch nicht die ideale Größe gefunden. Zwar hab ich eins wo nochmale Großuhen komplett reinpassen, aber ist mir für den Durchmesser ein bisschen hoch.
Und in den meisten Fällen reicht auch für Großuhren die kleine Dose, lieber öfter mal eine neue "Mischung"
Lieber ein Werkzeug haben was man nicht braucht, als ein Werkzeug zu brauchen, was man nicht hat!
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05.08.2013 15:37 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2013 15:38)
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