Liebe Alle,
meine erste Armbanduhr war 1972 eine Junghans astra quartz. Nun ist das Ding wieder bei meinem Vater aufgetaucht, allerdings defekt. Weder ein Batteriewechsel noch ein Besuch beim Uhrmacher brachten etwas. Er hat ein defektes Werk mit fehlenden Ersatzteilen diagnostiziert. Da ich uhrenverrückt bin und an dieser Uhr sehr hänge, möchte ich sie gerne reparieren und das Gehäuse (verchromt) aufarbeiten lassen. Über Hinweise, wer hier helfen kann, würde ich mich sehr freuen. Herzlichen Dank!
Wolfi

Na ohne Bilder kann hier wohl keiner was sagen.

Hallo,
valider Hinweis. Es geht um die abgebildete Uhr. Sie war wie gesagt beim Uhrmacher, der einen Defekt festgestellt hat. Insofern bringt ein Batteriewechsel rein gar nichts.
Freundliche Grüße
Wolfi

Also Wolfi, das Bild ist ja nun sehr unscharf.
Man erkennt kaum was.
Wenn der Uhrmacher einen Defekt erkannt hat müßte er den ja auch benennen können.
Ich habe die Erfahrung gemacht das beim Öffnen oder beim Batteriewechsel oft der feine Draht der Spule zerstört wird, was man oft nur mit einer guten Lupe erkennen kann.

Ich finde es auch kaum möglich, da was zu diagnostizieren.

Ich denke, dein Uhrmacher war da wohl eine Pfeife und hatte keine Lust / Arbeitsaufwand, um zu schauen, was wirklich dran ist.

Da ist doch irgendwas unter dem Batteriekontakt, was da nicht hingehört und die Schrauben an der Spule sehen wie verrostet aus ...
Gruß Peter

Hallo allerseits,

wonach ich eigentlich nur suche sind Hinweise auf kompetente Uhrmacher, die mir sagen können, was der Uhr fehlt ...
Gut wäre im Münchner Raum.

Liebe Grüße und Danke für Eure Hilfe!

Wolfi

Auf der Homepage des Zentralverbandes für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik gibt es rechts die Möglichkeit, eine aktuelle Liste zertifizierter Uhrmacherbetriebe als PDF herunterzuladen. Für Oberbayern findest du da einige Uhrmacher.
www.zv-uhren.de

Moin,

tausch das Werk aus. So wie es ausschaut ist es ein Ronda 667.2 Kostenpunkt irgendwas zwischen 5 und 15 Euro bei Flume oder beco.

HTH Nico