Hallo in die Runde, die C-FSHU ist eine solide und funktionelle elektronische Hauptuhr, die als modernere Form die Vorgängerversionen wie die Quarzhauptuhr C/CN (die gab es auch schon mit DCF-Synchronisation) ablöste. Nach mir vorliegenden Schaltplan-Auszügen wurden die C-FSHU's zumindest im Zeitraum von 1985 bis 1992 gefertigt, dabei sogar noch um die "Verteiler- und Messeinrichtung" (VMNE) sowie ein Schaltnetzteil zur Spannungsversorgung größerer Akku-gepufferter Uhrenanlagen im gleichen "Alu-Design" ergänzt. Sie wurde in abgewandelter Form ebenfalls in den großen Zeitdienst-Zentralen verwendet. Grüße, Gerrit -elektrozeit-
ich hänge mich hier an den Thread an: Seit gestern habe ich ebenfalls eine C-FSHU, von einem sehr netten Herrn über die Bucht erstanden. Ich suchte schon seit längerer Zeit eine funktionale und professionelle Uhr, die sich über DCF77 synchronisiert. Eine Nebenuhr ist noch nicht angeschlossen, das kommt aber noch. Der (aktive) DCF77-Empfänger ist eigentlich für draußen gedacht, funktioniert aber auch im Zimmer.
TN_C-FSHU.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Was ich gestern beim Anschließen bemerkte, ist, dass eine leichte Verdrehung der Antenne schon ausreicht, um das Zeitzeichensignal nicht mehr sauber empfangen zu können (und in Folge dessen sich die Uhr nicht automatisch synchronisiert). - Wenn man sich so eine einfache batteriebetriebene Funk-Wanduhr anschaut, die überhaupt nicht in Richtung Mainflingen ausgerichtet ist, sich aber trotzdem (i.d.R. nachts um zwei bzw. drei Uhr) automatisch einstellt: Woran liegt das? Sind die Antennen in den einfachen Funkuhrwerken anders konstruiert?
Hallo! Wie das mit den einfachen, modernen Funkwanduhren funktioniert, weiß ich leider auch nicht. Aber den Effekt, den Du beschreibst, kenne ich von der DCF-Antenne meiner C-FSHU genauso. Der scheint besonders sensibel zu reagieren, von weiteren, von andern DCF-Antennen an anderen HU kenne ich diese Empfindlichkeit nicht.Und die hängen auch alle innen im Haus, z.T. sogar direkt neben dem der C-FSHU.... Auf dem Bild sind Nr. 1 das Gehäuse der C-FSHU-Antenne, 2 das einer weiteren HU und 3 die Aufsteckantenne einer dritten. 2 und 3 kann man ohne Effekt ein Stück aus der Richtung drehen und sie funktionieren weiter.
Dein Foto hat mich auf eine Idee gebracht, nämlich die Antenne mit Kabelbindern an die Strebe des Regals zu fixieren (durch die Löcher durch). Die exakte Ausrichtung ist dann durch den beweglichen Bügel möglich. So sieht's jetzt bei mir aus: uhr+antenne.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)antenne.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Liebe Grüße von
diese preiswerten Funkuhren empfangen auch aus batteriespargründen das siganal nach dem einschalten und ab dann in der nacht, meist um 2 und um 3 Uhr. Und wenn mal was schief geht, läuft die uhr weiter, welcher user ist schon pingelig. man geht davon aus, das nachts die wenigsten störungen sind. der empfänger bei der TN hat eine led Kette, an der man die empfangsstärke ablesen kann (das haben nur nicht alle), bei den ersten konnte man einen ohrhörer von unten stecken. wenn die LED in der mamauhr sauber blinkt, hat es für mich immer gerreicht, und wenn dann nach ein paar minuten die zeit dastand, war alles gut. So hin und wieder wurde der dcf noch mal korrigiert, meist, wenn irgendwo etwas baulich geändert wurde. Die Uhr überwcht sich permanent.
Bei mir hängt auch so eine Computerhauptuhr. Der habe ich vor Jahren ein paar neue Bauteile verpasst (Ein kleiner Roederstein Elko ist da ganz böse drauf). Seit etwa 8 Jahren läuft sie sehr präzise zusammen mit einer VMNE alter Bauart und diversen Nebenuhren.
Ich hab damals noch eine Sekundlinie dafür gebaut und treibe etwa 14 Nebenuhren im Haus an.
Die Hauptuhr benötigt 2 komplette Zeitprotokolle damit Sie Synchronisiert und die LED aufleuchtet (Die auch gerne defekt ist).
Die billigen Uhrwerke mit DCF Empfänger benötigen meist nur ein Datensatz und das nur bei neuer Spannungsversorgung oder eben einmal in der Nacht. Hintergrund ist der Energieverbrauch.
Die Hauptuhr möchte dauerhaft Datensätze um die Uhr Synchron zu betreiben. Sie läuft aber auch wunderbar genau wenn es nur alle Tage mal einmal eine Synchronisierung gibt.
Anbei ein Bild meiner Uhrenanlage. Es gibt die Hauptuhr inkl. 2 Signalkreisen, VMNE mit Elektronischen Linienverstärker, ein Linienverstärker über Relais um eine 48V CTW NU mit schleichender Sekunde zu steuern und das neueste Mitglied ist eine 2 Kanal Astronomische Schaltuhr.
Letztere gibt eine 24V Steuerspannung an 4 Relais im Haus an die jeweiligen Außenlampen.
Das ganze hängt an einer 24V USV (Nicht im Bild) mit 22Ah Bleiakku. Die Hauptuhr hat natürlich zusätzlich die beiden 2.1Ah Bleiakkus.
Empfänger ist einer von NIS Time mit aktiver DSP Filterung und Störungsanzeige.
Eine schöne Hauptuhr die seit 5 Jahren in diesem Haus alles Funkgenau ansteuert.
Lg Sebastian
Fernmelder
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20220211_150735.jpg
In dem VKA4 steckt aktuell die Hauptuhr, ELA und ein Teil der Lichtsteuerung. Das ist aber nur der ,,Uplink" zum HVT im Haus.
Da steckt ein fast voller VKA8 drin wo alle Linien für Lautsprecher, Uhren und anderer Spielkram rausgeht
Als gelernter Fernmelder musste man es ja ordentlich haben. Deswegen habe ich beim Umbau des Hauses Kilometerweise Netzwerkkabel und Fernmeldeleitung verlegt.
Deswegen habe ich nun in jedem Raum mindestens eine Nebenuhr und einen 100V Lautsprecher mit Regler in Hi-Fi Qualität eingebaut.
Lg Sebastian
Fernmelder
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20220212_133439.jpg
Dein VKA8 sieht auch aus, als wenn es ein fernmelder gemacht hat, bei den elektromenschen sieht es gröber aus. Das Du auch ein Uhrenrelais einsetzt, hat doch was, es trennt zumindest die Kreise die 100V lautsprecher mit dem kleinen übertrager sind immer gut, nur eben keinen gewischt bekommen. von denen habe ich auch noch 2
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05.09.2021 16:10
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